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Veranstaltungen & Publikationen - Archiv

Ganz Berlin als ein Anti-Kriegs-Museum

Artikel von Philipp Sonntag für das Netzwerk Zukunft vom 19.11.2021

Kurz nach dem II. Weltkrieg suchte Robert Jungk in dem breiten Trümmerfeld in Berlin vergebens nach einem Überbleibsel des Anti-Kriegs-Museums. Da erschien ihm ganz Berlin als eine Art unfreiwilliges Museum über Kriegsfolgen. Jungk sah genau das, wovor ab 1925 in einem kleinen Museum in Berlin gewarnt worden war: Das Anti-Kriegs-Museum war 1925 von dem Berliner Pazifisten Ernst Friedrich gegründet worden. Mit seiner Fotodokumentation „Krieg dem Kriege“ hatte er die Grauen des Ersten Weltkriegs angeklagt. Seine Sammlung wurde 1933 von den Nationalsozialisten zerstört.

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Die Zukunft hat schon wieder begonnen – mit China

Artikel von Philipp Sonntag für das Netzwerk Zukunft vom 1.11.2021

Ante scriptum

Zum Ende des II. Weltkrieges erschien mir im Alter von sechs Jahren meine Zukunft als unsicher, chaotisch, bedrohlich. Als ich endlich das Lesen gelernt hatte, da wurde: „Die goldene Truhe, chinesische Novellen aus zwei Jahrtausenden“, zum Wegweiser in die Zukunft. Mein „Zauberwort Wohlwollen“ bekam anschauliche Vorbilder. Dafür musste ich mir selbst keinen „Glauben“ mit Blasphemie über Götter reinprügeln. Inzwischen weiß ich, die Gottesnähe des christlichen Kirchenvaters Augustinus kann mich jederzeit entzücken, so wie die russische Seele, so wie die märchenhafte Schönheit unseres Planeten.

Allerdings ist die Rolle des modernen China für uns neu und ungewohnt. Medien berichten kritisch über China. Das kann eine Art bürgerlicher „Alltags-Rassismus“ sein. Wie jedoch aktuelle Klima-Konferenzen zeigen, nur zusammen mit China können wir existenzielle Gefährdungen überstehen. Ähnliche Herausforderungen wurden bereits 1952 in einem Buch deutlich:
Robert Jungk: „Die Zukunft hat schon begonnen“.

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Veranstaltungshinweise JBZ - Robert Jungk Bibliothek Salzburg

Spannende Veranstaltungen April - Juni 2021:

  • 15.04.21 | Martin Schürz: Überreichtum 19.00: Ich will online dabei sein
  • 11.05.21 | Zukunft für alle - anders wirtschaften 19.00: Ich will online dabei sein
  • 09.06.21 | Ute Scheub, Martina Berthold ua: Wie geht öko? 19.00: Ich will online dabei sein
  • 14.06.21 | Gemeinwohlökonomie praktisch 19.00: Ich will online dabei sein
  • 18.06.21 | Zivilgesellschaft & Corona 18.00: Ich will vor Ort dabei sein
  • 22.06.21 | 8.Salzburger NGO-Stammtisch

Anmeldung:
https://jungk-bibliothek.org/anmeldung/
Newsletter April 2021
https://www.jungk-bibliothek-news.org/newsletter/newsletter-april-2021/
Newsletter-Übersicht
https://jungk-bibliothek.org/newsletter/

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Top Ten der Zukunftsliteratur 2020


Foto: © Robert-Jungk-Bibliothek für Zukunftsfragen (JBZ)

Seit 2004 zeichnet die Robert-Jungk-Bibliothek für Zukunftsfragen zum Ende des Jahres im Buchmagazin pro zukunft zehn aktuelle Sachbücher aus, die sie als besonders lohnenswerte Diskussionsgrundlage für zukunftsweisende Debatten einstuft… weiterlesen auf www.jungk-bibliothek-news.org/newsletter/top-ten-2020

Quelle: Robert-Jungk-Bibliothek für Zukunftsfragen (JBZ)

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Zukunftsforum Ecornet - Ist die Zukunft der Mobilität Vergangenheit?

1. Dezember 2020 | 16:00-17:00 Uhr
Ist die Zukunft der Mobilität Vergangenheit?
Wie die Corona-Pandemie die Verkehrswende beeinflusst

Digitale Veranstaltung
www.ecornet.eu/zukunftsforum/mobilitaet.html

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Berliner Zukunftsgespräche 2020

Corona-Pandemie: Impulse für ein digitaleres Gesundheitssystem.
Erkenntnisse für eine wissensbasierte, resiliente Gesellschaft.

Die Covid-19-Pandemie zeigt, dass im Gesundheitssystem noch erhebliche
Vernetzungs- und Digitalisierungspotenziale ungenutzt sind... weiterlesen auf www.izt.de

TERMIN:
Mittwoch, 25. November 2020, 12:30-14:00 Uhr
DIGITALER ZUGANG:
Teilnahme via LIVESTREAM (Zugang zum Event am 25.11.2020 möglich.)
Eine Einladung des gemeinnützigen IZT - Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung, Berlin

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Digitaler Kapitalismus – Zeitenwende durch Corona?

Online-Kongress vom 10. bis 26. November 2020.
In wenigen Tagen startet der Kongress „Digitaler Kapitalismus“.
Neben der Auftaktveranstaltung und mehreren Live-Talks findet im Lauf des Novembers eine Reihe von Foren statt, siehe
www.fes.de/digitalcapitalism/foren

  • Homeoffice – Arbeitsarrangement der Zukunft?
  • Digitalisierung in der Schule – (un)gleiche Chancen, gute Lehre, neue Monopole?
  • Wer entscheidet? Künstliche Intelligenz, Demokratie und Machtverschiebungen [EN/DE]
  • Online einkaufen, mobil arbeiten - Perspektiven für die Stadtentwicklung
  • Digitale Gewerkschaftsmacht – wie gestalten wir Gute Arbeit auf Plattformen? [EN/DE]

Website mit dem Kongressprogramm und weiteren Informationen:
www.fes.de/digitalcapitalism
Kongressteam
Friedrich-Ebert-Stiftung
Abt. Wirtschafts- und Sozialpolitik
Hiroshimastr. 17
10785 Berlin

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Utopische Persönlichkeiten

Notiz 3. November 2020 von Philipp Sonntag / www.philipp-sonntag.de

Robert Jungk definierte 1988 in seinem Buch „Ermutigung – Streitschrift wider die Resignation“ (auf Seite 106) Utopische Persönlichkeiten als „neue Helfer“, die sich den vielen Gefahren entgegenstellen und utopisch genug sind, um ganz real „ideale “ Zustände vorzubereiten. Und er meinte, deren Zahl steigt!

Zwar war ich lange Jahre ein Wissenschaftler, dabei jedoch oft zu wenig utopisch. Nun bin ich 81 Jahre alt und habe als „Zeitmaschinennavigator Phila“ den – literarischen – Job angenommen, transgalaktisch von unserem Planet zu berichten. Eine Herausforderung! Heute, am Wahltag in USA, drehen sich viele frühere Zukunftsforscher mit mindestens tausend u/min (Umdrehungen pro Minute) im Grabe.

Und doch steigt die Hoffnung, verstärkt sich das Rettende. Als sensible „Helfer“ sehe ich alle Leser, die Zweifel haben, ob sie selbst Utopische Persönlichkeiten sind. Ich weiß, sie bringen eine wunderbare Vielfalt ein. Ich verstehe, sie sind viel zu selten zufrieden mit ihrem Engagement. Von allen wünsche ich mir Kommentare. Ich improvisiere diese Möglichkeit spontan in facebook.

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Wie wir Viren die Zukunft planen und genießen wollen

Ante scriptum, zu “Wie wir Viren die Zukunft planen und genießen wollen.“
www.philipp-sonntag.de

Für die Infizierten ist das Corona Virus eine Belastung, in vielen Fällen eine Tragödie. Es gibt beachtliche Unterschiede beim Verhalten der global so unterschiedlichen Gesellschaften. Die Auswirkungen von Viren auf die wirtschaftlichen, sozialen und emotionalen Entwicklungen sind komplex miteinander vernetzt. Für eine systematische Betrachtung, etwa „Zusammenbruch und Wiederaufbau von Gesellschaften“ ist es noch zu früh.

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Utopien mit Kafka

www.philipp-sonntag.de

Es gab mal den „marxistisch geschulten Blick“. Er erlaubte blitzartig, Phänomene wie Entfremdung, Mehrwert, auch „den“ Kapitalismus zu erahnen und eine zukünftige Überwindung zu erhoffen. Wie wäre es jetzt mit einem „kafkaesk geschulten Blick“, um die Potentiale von Utopien zu erkennen?

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Der zukünftige Charakter der Menschen

www.philipp-sonntag.de

Vor hundert Jahren hätte ein tüchtiger Zukunftsforscher vielleicht technisch und wirtschaftlich einige Entwicklungen vorausahnen können. Aber was das heute für den „sozial lebendigen“ Menschen bedeutet, wäre damals als „unsäglich“ erschienen, so etwa:

  • Wohlstand ist global für alle machbar, aber die Schere von arm und reich wird laufend krasser;
  • Kriegswaffen gibt es in bedrohlichen Mengen, aber in Europa interessiert sich kaum jemand für Krieg, oder auch nur Rüstungskontrolle;
  • Fortschritte bei Medizin und Hygiene sind enorm, aber eine Pandemie schädigt als Erstes einige „moderne“ Länder besonders hart – und zwar in Abhängigkeit vom Verhalten der Bevölkerung und Behörden.

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Zukunftsforum Ecornet

KI² - neue Intelligenz für die Nachhaltigkeitstransformation?
Impulse und Podiumsdiskussion

TERMIN: Mittwoch, 12. Februar 2019, 18:30-20:30 Uhr
ORT: Mercator Stiftung, ProjektZentrumBerlin, Neue Promenade 6, 10785 Berlin (Hackescher Markt)
Programm, siehe www.ecornet.eu/zukunftsforum/kuenstliche-intelligenz.html

ANMELDUNG:
Der Eintritt ist frei, die Platzzahl begrenzt. Um eine Anmeldung wird gebeten:
https://www.ecornet.eu/zukunftsforum/anmeldung

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Wir trauern um Hans Peter Mettler

Netzwerk Zukunft trauert um Prof. Dr. rer. soc. (em.) Hans Peter Mettler. Er war ein Gründungsmitglied und ist am 12.01.2020 im Alter von 78 Jahren in Flensburg verstorben. Vielen älteren Mitgliedern war er sehr gut bekannt und ein geschätzter Freund und Weggefährte. Selbst in langer schwerer Krankheit, der er mit Geduld begegnet ist und die er mit immer neuer Energie zu überwinden suchte, ist er weiter für eine global gerechtere Zukunft eingetreten. So kannten und so liebten wir ihn – bis heute.

In Trauer  - Der Vorstand des Netzwerk Zukunft

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Top Ten der Zukunftsliteratur 2019

Top Ten der Zukunftsliteratur 2019 - nominiert von der Robert-Jungk-Bibliothek für Zukunftsfragen (JBZ) und JHV Netzwerk Zukunft

  • Anderson, Elizabeth: Private Regierung (Suhrkamp)
  • Beschorner, Thomas: In schwindelerregender Gesellschaft (Murmann)
  • Bude, Heinz: Solidarität (Hanser)
  • Foer, Jonathan Safran: Wir sind das Klima! (Kiepenheuer & Witsch)
  • Fry, Hannah: Hello World (C. H. Beck)
  • Herr, Vincent-Immanuel; Speer, Martin: #TunWirWas (Droemer)
  • Herzog, Lisa: Die Rettung der Arbeit (Hanser Berlin)
  • Nassehi, Armin: Muster (C. H. Beck)
  • Otto, Friederike: Wütendes Wetter (Ullstein)
  • Rifkin, Jeremy: Der globale Green New Deal (Campus)

Quelle: Robert-Jungk-Bibliothek für Zukunftsfragen (JBZ)
www.jungk-bibliothek-news.org/newsletter/sondernewsletter-top-ten-2019

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Berliner Wissenschaft - Fit for Future?

Mit „Fridays for Future” und „Extinction Rebellion” haben neue Bewegungen die politische Bühne betreten, die die Frustration über die bisherige Klimaschutzpolitik besonders glaubwürdig artikulieren und sich erklärtermaßen auf „die Wissenschaft” stützen. Doch ist die Wissenschaft „Fit for Future”? Angesichts der akuten, sich künftig weiter verschärfenden globalen Problemlagen sowie den Herausforderungen in Bezug auf die Klimakatastrophe und weitere existenzgefährdende Entwicklungen (Überschreitung „planetarer Grenzen”) ist Innehalten und selbstkritisches Reflektieren unerlässlich. (Quelle: izt)

Zukunftsgespräch mit Scientists for Future, Extinction Rebellion, Fridays
for Future, Forschungswende...

TERMIN: Dienstag, 10. Dezember 2019, 18:00-20:00 Uhr
ORT: Mercator Stiftung, ProjektZentrumBerlin, Neue Promenade 6, 10785 Berlin (Hackescher Markt)

weiterlesen auf www.izt.de

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Politiker und Techniker im Umgang mit Klimakatastrophen

Die Experten erfüllten auf dem 15. Europäischen Katastrophenschutzkongress des "Behörden Spiegel" am 27./28. August 2019 die Erwartungen der Teilnehmer. Es wurde über eine Fülle von Erfahrungen im Umgang mit jenen neuen Herausforderungen berichtet, die der Klimawandel bereits jetzt mit sich bringt oder andeutet.

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Höchstlohn

www.philipp-sonntag.de

Der Mindestlohn verletzt das Grundgesetz. So kann niemand „die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit“ schaffen. Was fehlt, ist der Höchstlohn. Zukunftsfähig wäre eine Verbindung, etwa eine Begrenzung des Höchstlohnes auf das Fünf-fache des Mindestlohns. Unweigerlich würden die Manager den Mindestlohn ansteigen lassen.

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Wir sind digital nervös

www.philipp-sonntag.de

Viele moderne Menschen fühlen sich total nervös. Kein Wunder, denn Bruttosozialprodukt, Lebensstandard, Digitalisierung – alles wuchert. Jedoch nur weniges scheint bewusst steuerbar zu sein. Viele staatliche Auskünfte zur Sicherheit wirken unsicher, zur Freiheit frei erfunden. Die Gratwanderung hat zu tun mit: Unsere Gesellschaften verändern sich tausendmal schneller als unsere Gene. Unsere Computertechniken ändern sich tausendmal schneller als unsere Politiker. Die Vorschriften mitsamt Updates unserer Behörden und Konzerne wuchern tausendmal üppiger, als unsere Nerven.

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Datenfreiheit

Der Zeitmaschinennavigator „Phila“ berichtet aus dem Jahr 2119
www.philipp-sonntag.de

Das chinesische Modell einer totalen Erfassung der Daten aus den verschiedenen Lebensbereichen jedes Bürgers hatte weltweit überzeugt. 2119 hatten die VM längst die VN abgelöst: Die Grenzen zwischen Menschen war die genüsslich nackte Haut. Die Grenzen zwischen national-paragrafisch-paraphierenden Staaten waren verschwunden. (Fast) alle Politiker und Wissenschaftler bemerkten endlich mal, wie man umweltschonend alles, was der Mensch wirklich brauchte, im Überfluss herstellen und verteilen konnte.

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Veranstaltungsreihe zum 25. Todestag von Robert Jungk

Die Robert-Jungk-Bibliothek für Zukunftsfragen lädt anläßlich des 25.Todestages ihres Gründers zu einer Veranstaltungsreihe ein, siehe auch www.jungk-bibliothek-news.org/newsletter/zum-25-todestag-von-robert-jungk-2:

  • Xanthe Hall von den Internationalen ÄrztInnen zur Verhütung eines Atomkriegs über die Illusion nuklearer Abschreckung | 13. Mai 2019
  • Zukunftspreisträgerin Marianne Gronemeyer über Grenzwerte, Obergrenzen und Grenzen des Wachstums | 16. Mai 2019
  • Runder Tisch zu Energiewende und Bürgerengagement mit Salzburger Expert/innen | 4. Juni 2019
  • "Wie aus Betroffenen Beteiligte wurden" | Gesprächsreihe von März bis November 2019

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DEUTSCHLAND NEU DENKEN - Acht Szenarien für unsere Zukunft

Rezension von Philipp Sonntag

Klaus Burmeister, Alexander Fink , Karlheinz Steinmüller, Beate Schulz-Montag:
DEUTSCHLAND NEU DENKEN - Acht Szenarien für unsere Zukunft;
oekom verlag, München, 2018; 24.- €; ISBN-13: 978-3-96238-018-2

Futurologen haben in den letzten Jahrzehnten professionelle Verfahren entwickelt, um Zukünfte zu ergründen, möglichst systematisch und interdisziplinär. Sie wissen, es gibt nicht die eine Zukunft, für die wir die passende Vorhersage suchen. Nein, was mit uns geschehen wird, hängt von unserem Verhalten ab. Vorläufig noch, es kann unumkehrbare Veränderungen geben, etwa wenn „der Golfstrom kippt“. Auf jeden Fall gibt es vielfältige Einflüsse und Wege in ganz unterschiedliche Zukünfte.

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Newletter der JBZ im Dezember 2018

Der Newsletter der Robert-Jungk-Bibliothek für Zukunftsfragen für Dezember 2018 ist soeben erschienen:
www.jungk-bibliothek-news.org/newsletter/jbz-newsletter-dezember-2018
Neben verschiedenen interessanten Themen, Workshops und Veranstaltungen findet sich dort auch wieder
die Top Ten der Zukunftsliteratur des Jahres:
https://jungk-bibliothek.org/2018/12/03/top-ten-der-zukunftsliteratur-2018

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Balance

www.philipp-sonntag.de

„Prognosen sind falsch.“ Etwa so sagen es mächtige Politiker. Sie wissen, dass gerade sie in die Prognosen gezielt (und für Futurologen überraschend) eingreifen könn(t)en. Aber sie verdrängen: Ein zukünftiges Chaos (zum Beispiel manche der möglichen Klimakatastrophen) würde ihre Macht stören oder gar beenden. Die Verhinderung des Chaos würde jetzt Euros und Opfer kosten – im Chaos gäbe es jedoch vielleicht keine Wirtschaft, keine Euros mehr. Das wollen sich gerade die Mächtigen kaum vorstellen. Sonst hätten sie zum Beispiel längst ideologische Streitereien, wie zwischen Linken und Rechten, zwischen Wirtschaft und Umwelt usw. beendet – und damit beste Voraussetzungen für eine bessere Zukunft geschaffen.

Genau dafür fordert Ernst Ulrich von Weizsäcker „wie bei Adam Smith - eine Balance zwischen Recht und Macht.“, ebenso eine Ausgewogenheit zwischen Markt und Staat, Mensch und Natur, Leistungsanreizen und Gerechtigkeit. Siehe hierzu ein aktuelles Interview: „Glänzende Ökonomie, darbende Ökologie“, Tagesspiegel 20. 4. 2018, Seite 16 – Die Fragen stellte Alexander Mäder).

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Menschen, perfekt für Paradies und Hölle

www.philipp-sonntag.de

In der Evolution sind brillante Leistungen und – tragisches bis fahrlässiges – Chaos nahe beieinander. Bewundernswert ist zum Beispiel der Eisfuchs in der nördlichen Polarregion, der mit Jagd-Abenteuern bei minus 80 Grad Celsius überlebt. Phantastisch ist die Konstruktion eines Hornissennestes mit idealer Raumkultur. Dennoch sind 99 Prozent der Tier-Arten ausgestorben, oft wegen Veränderung des Klimas.

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Modernisierte Nazis als Asylbewerber – eine Vorschau?

Hier im Archiv vom Netzwerk Zukunft findet der Leser gelegentlich Beiträge von Aliens. So aktuell den Vorab-Abdruck eines Berichtes vom Zeitmaschinennavigator Phila (alias Philipp Sonntag) aus einer nahen (sonst oft fernen …) Zukunft. Dabei gilt es im Bericht die „Kausalität“ zu beachten: Physiker betonen, dass immer erst eine Ursache da sein muss und dann eine Wirkung nachfolgen kann. Ordnung muss sein. Entsprechend verlangt die intergalaktische Zensur: „wegen Beachtung der Kausalität dürfen Zeitmaschinennavigatoren nur berichten, was kaum jemand glaubt.“ Ein Anspruch auf geflissenschaftliche Wissenschaftlichkeit wird im Bericht also nicht erhoben. Das schließt Wahrheiten „natürlich“ nicht aus.

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Veranstaltung mit Prof. Dr. Klaus Töpfer am 18. Januar 2018 in der URANIA Berlin

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde und Freundinnen,

ich lade Sie zu einer außerordentlich interessanten Veranstaltung mit Prof. Dr. Klaus Töpfer nach Berlin ein.
Herr Töpfer, ehemaliger Generaldirektor des Umweltprogramms der Vereinten Nationen und damit ranghöchster Repräsentant Deutschlands bei der UNO, wird zum Thema "Zukunftsperspektiven der Reform-Agenda des UN-Generalsekretärs Antonio Guterres" sprechen.
Die Reform der UNO wird von vielen Seiten massiv gefordert. Jetzt geht der Generalsekretär selbst in die Offensive und Herr Töpfer wirkt dabei aktiv mit. Somit erhalten Sie erstmalig Informa- tionen aus erster Hand.

Die Veranstaltung findet am 18.01. von 19:30 bis 21:30 Uhr in der URANIA Berlin statt.
Die einladenden Institutionen "Haus für die Ver- einten Nationen e.V." (HVN), "Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen (DGVN)" und "Urania Berlin e.V." würden Sie gern als ihre Gäste begrüßen.

Alle Details zu dieser Veranstaltung finden Sie in der als Anlage beigefügten persönlichen Einladung.

Mit freundlichen Grüßen
Rolf Kreibich
(Vorsitzender von HVN, Mitglied des Weltzukunftsrates)

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Vortrag Michael Worbs: Wohin steuert die UNESCO?

Sehr geehrte Damen und Herren,

anbei lade ich Sie ganz herzlich zu unserer nächsten Vortragsveranstaltung mit Botschafter Dr. Michael Worbs am 13. Dezember um 19:00 Uhr in die Humboldt-Universität zu Berlin ein. Die Veranstalter (siehe unten) würden sich über Ihre Teilnahme freuen. Wir sind überzeugt, daß es unter Einbeziehung des Plenums ein interessanter und fruchtbarer Dialog wird.

Mit herzlichen Grüßen
Prof. Dr. Rolf Kreibich
Vorsitzender "Haus für die Vereinten Nationen", Weltzukunftsrat

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BLICKPUNKT ZUKUNFT Ausgabe 65

BLICKPUNKT ZUKUNFT Ausgabe 65 (Oktober 2017)
Zeitschrift mit Beiträgen und Zeitdokumenten zur Zukunfts- und Friedensdiskussion.
Herausgegeben von Werner Mittelstaedt
www.blickpunkt-zukunft.com/files/projektordner/pdf/BZ65.pdf
www.blickpunkt-zukunft.com

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IZT-Newsletter Nr. 71

IZT-Newsletter Nr. 71 vom 18. August 2017
Dieser Newsletter enthält Nachrichten aus den Forschungsbereichen des
gemeinnützigen IZT - Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung.
www.newsletter-webversion.de/?c=0-13rwd-6fqktl-x4q
www.izt.de

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Ausstellung: Mensch und Zukunft?

Liebe Netzwerker,

die wissenschaftlich-künstlerische Wanderausstellung "Mensch und Zukunft?" des Knoten WZFG e.V. Berlin haben wir gleich zweimal in einen "politiknahen Raum" bringen können. Zur Vernissage im Bürgerbüro von Dr. Clara West (SPD)
am 24.3.17 um 19 Uhr, Naugarder Str. 43, 10409 Berlin
, sind alle Interessenten ganz herzlich eingeladen. Flyer

Dirk Helbing: Ökologisch-soziales Wirtschaftssystem

Vom 8.6. - 27.7.2017 wird die Ausstellung im ehemaligen Rathaus Weißensee, Berliner Alle 252-260 gezeigt. Die Vernissage findet am 9.6.17 um 19.00 Uhr statt (Einladung). Wir sind mit einigen Abgeordneten aller Parteien zu einer informellen Gesprächsrunde verabredet, in der wir unsere regelungstechnischen Modelle zum Zustandekommen unseres bedrohlichen Globalverhaltens vorstellen und denkbare Konsequenzen diskutieren wollen ( "Macht-Geldmacht-Modell", "Leistungs-Belohnungs-Modell", "Modell der Massenmedien", "Modell des Fortschrittssystems"). So hoffen wir, bei Politikern die Motvation wecken zu können, eine Sonntagsvorlesung im Rathaus Pankow wahrzunehmen, die ich auch Euch ganz besonders ans Herz legen möchte: Prof. Dirk Helbing von der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich wird sein Vision von einem ökologische-sozialen Wirtschaftssystem vorstellen. Wir würden uns sehr freuen, wenn von Euch der eine oder andere dabeisein könnte. Einladung

Mit den besten Grüßen
Dr. Hans-Volker Pürschel (Vors. WZFG e.V.)

Nachtrag:
Die Sonntagsvorlesung von Prof. Dirk Helbing findet zu anderem Termin an anderem Ort statt:
28.6.17 ab 19.00 Uhr im Frei-Zeit-Haus in der Pistoriusstraße 23, 13086 Berlin.
Einladung

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HERZSCHLAG

Filmpremiere - Mit „Neukölln Genug“ (33 min.) als Vorfilm und anschließender Podiumsdiskussion.
Samstag, 01.04.2017, 18:00 Uhr, Karl-Marx-Str. 141, 12043 Berlin.

Ein Lehrer, der seine Schüler hasst und diesen Hass kaum kontrollieren kann. Schüler, die auf eine Gelegenheit warten sich zu rächen. Rassismus, Klassismus, Macht, Machtlosigkeit. Die Herzen schlagen laut, bis eins stehen bleibt... mehr auf heimathafen-neukoelln.de

Präsentiert von Young Movie Makers / Stadtvilla Global. Gefördert und finanziert von dem Berliner Projektfond kulturelle Bildung Berlin, Träger: Netzwerk Zukunft e.V. und Heimathafen Neukölln.

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Der moderne Widerstandskämpfer

Von Philipp Sonntag

Für die Zeitschrift „DIE MAHNUNG“ schrieb ich 2016 einen Beitrag, in dem ich versuchte zu skizzieren, wie und wohin sich
die Widerstandskämpfer in der Moderne entwickeln. DIE MAHNUNG erscheint jedoch nicht mehr.
Ich stelle meine erweiterte Ausarbeitung nun hier als Entwurf zur Diskussion und bitte um Hinweise an phil.sonntag@t-online.de (Vorsicht, inzwischen 27 Seiten, wohl etwas viel für den Drucker zu Hause ...).

Eine Andeutung zum Inhalt: "Die Herausforderung ist, das Absurde zu erkennen: Eine geistig gesunde Gesellschaft bräuchte keinen Widerstandskämpfer, ebenso keinen Juristen, keine Geheimhaltung, keinen Innensenator mit Gespür für Polizei-Einsätze. Eine Gesellschaft, welche Faschismus duldet und erduldet, ist absurd. Sie zahlt laufend hohen Einsatz für chronische Linderung von Symptomen.

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Erfolgreiches Handwerksprojekt im Rahmen "Jugendarbeit an Schulen"

Im Rahmen der feierlichen Zeugnisübergabe am 19.07.16 in der Alfred Nobel Schule erhielten auch die Jugendlichen aus der Handwerksgruppe (Projekt Jugendarbeit an Schulen) ihre verdienten Projekturkunden. Das Projekt ist eine Kooperation des Jugendamts Neukölln, dem JC Feuerwache, der Alfred Nobel Schule und Netzwerk Zukunft e.V..

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Vergabe des deutschen Whistleblower-Preises

Soeben ist das Buch zu den Whistleblower Preisen 2015 erschienen, von Dieter Deiseroth und Hartmut Graßl (Hrsg.): Whisteblower Enthüllungen; BWV Berliner Wissenschafts-Verlag. Seit 1999 erfolgt die Vergabe des deutschen Whistleblower-Preises. Der Preis wird von der deutschen Sektion der IALANA (International Association of Lawyers against Nuclear Arms) und der Vereinigung Deutscher Wissenschaftler (VDW) an Persönlichkeiten verliehen, die in ihrem Arbeitsumfeld schwerwiegende Missstände, insbesondere gravierende Rechtsbrüche oder Gefahren und Risiken für die menschliche Gesundheit, für Umwelt, Demokratie oder Frieden aufgedeckt haben. Damit wollen die preisverleihenden Organisationen dazu beitragen, dass die Bedeutung von Whistleblowing für das Gemeinwohl gesellschaftlich anerkannt und angemessen gewürdigt wird. Es geht ihnen dabei auch um die überfällige Normierung eines gesetzlichen Whistleblower-Schutzes in Deutschland.

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Nachhaltigkeit Fördern mit Mitteln der Kunst

Verdrängung-Aggressives Wachstum-Werte bewahren - Ausstellung in der
Hochschule für nachhaltige Entwicklung in Eberswalde noch bis zum 25. Mai,
Montag bis Freitag - organisiert von unserem Knoten WZFG -- Mehr siehe
Flyer 1 | Flyer 2 | Plakat

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Vorsätzlich fahrlässig - die Zukunftsplanung der Lobbyisten

Ein Terroranschlag Anfang 2016 in Istanbul traf einige Deutsche. Für diese und ihre Familien und Freunde war es ein harter Einschnitt in die eigene Zukunft. Trauer ist die natütliche Reaktion. Für eine Reihe von Ministern jedoch war es tagelang eine Ablenkung von deren eigentlichen Aufgaben. Die mangelhaften Pflichterfüllungen und erkennbaren Versäumnisse der Minister bewirken nämlich laufend jährlich in Gegenwart und Zukunft eine enorme Zahl von vermeidbaren Toten und unnötig Leidenden. Da geht es real um weit mehr als bei den üblichen, mediengerecht gewalttätigen Terroranschlägen. Allein schon der starke "Terror der Lobby" könnte weitaus besser abgewehrt werden als bisher, was bei www.lobbycontrol.de gut erkennbar ist. Mit "scheinbar fahrlässig" kann der Lobbyist nämlich eine Menge vorsätzliche Aktionen verschleiern.

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Bedingungsloses Grundeinkommen für Tiere und Pflanzen

Das Bibelwort "Macht euch die Erde untertan" kann nicht gelingen, indem man Pflanzen und Tiere ruiniert. Die Verhaltensforschung hat uns seit Konrad Lorenz jedes Jahrzehnt stärker veranschaulicht, dass und wie uns andere Lebewesen weit näher sind in ihrem Erleben, als früher vermutet. Es gibt klare Anhaltspunkte für die ganze Spannweite von gesundem Wohlfühlen bis hin zu krankheitsbedingtem Leiden. Im Grunde ist für unsere menschliche Zukunft am besten gesorgt, indem wir den Tieren und Pflanzen eine ähnliche Empfindsamkeit einräumen wie uns. Was brauchen Tiere und Pflanzen? Es ist vergleichbar zu dem, was uns Menschen ein Grundeinkommen gewährleistet. Das wäre nur ein erster Schritt. Erst mit effektivem "die Würde von Tier und Pflanze ist unantastbar" wird unsere menschliche Würde überhaupt mal in Zukunft möglich.

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Cyberwar - update zu objektiven Sicherheitsproblemem

"Kybernetische Kriegführung", so einen Begriff gibt es auf Deutsch noch gar nicht. Auch auf Englisch taucht der Begriff in den vielen Prognoseversuchen nur vereinzelt auf, obwohl die Risiken jedes Szenario relativieren. Das Problem ist, dass Geheimdienste, Terroristen, Rüstungsfirmen und andere sich auf der Ebene der elektronischen Störungen hingebungsvoll modernisieren. Dabei weiß niemand, was in einer Krise und Konfrontation mit Einbeziehung modernster Atomwaffen an eigener Kontrolle bzw. an fremder Störung gelingen würde, sei es nun unmittelbar vor Kriegsbeginn oder auf jeglicher Eskalationsstufe.

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60 Jahre Russel-Einstein Manifest - update zu subjektiven Sicherheitsproblemen

Uns Menschen bedrückt bis erschlägt die Verantwortung, wie wir mit den enormen Risiken und Chancen der Zukunft umgehen sollen. Das hat zu tatkräftigen und wirkungsvollen Eingriffen in die Menschheits-Geschichte geführt. Ein Beispiel bezüglich Atomwaffen ist das Russell-Einstein Manifest vom 9. Juli 1955. Deshalb wurde am 9. Juli 2015 ein Jubiläum in Räumen der VDW (Vereinigung Deutscher Wissenschaftler) gefeiert. Die VDW war 1959 gegründet worden, aus der Gruppe der "Göttinger 18 Atomphysiker", welche Adenauer eine "deutsche Atombombe" verweigert hatten. Auf der Einladung zum 9. Juli stand ein zentrales Motto des Manifestes: "Besinne dich auf deine Menschlichkeit und vergiss den Rest! Was sind die Herausforderungen für die nukleare Abrüstung?"

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Exzellenz für Alle!? Bürgerwissenschaft, Hochschulen und Wissenschaftsläden – ein Blick nach vorne

Unter diesem Motto kamen am 6. und 7.11.2015 rund 100 Personen an der Jadeuniversät Oldenburg zusammen, um Möglichkeiten einer bürgernahe Wissenschaft aufzuzeigen und zu diskutieren. Organisiert und veranstaltet wurde die Konferenz durch 7 Wissenschaftsläden und die Transferstellen der Jade Hochschule und der Hochschule Emden…

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Die Zukünfte* selbst in die Hand nehmen

Wegbegleiter ehren den großen Visionär und Zukunftsgestalter Robert Jungk

Schon Albert Einstein sagte „Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben.“ Und getreu diesem Motto haben Prof. Dr. Rolf Kreibich, einer der führenden Zukunftsforscher Deutschlands und Mitglied des Weltzukunftsrats und Fritz Lietsch, Innovationsspezialist und Wegbereiter der Green Economy, das Buch Zukunft gewinnen! herausgebracht. Die beiden Zukunftsgestalter wurden inspiriert vom Bestsellerautor Robert Jungk, dem dieses Buch gewidmet ist und der mehrere Generationen und unzählige Pioniere entscheidend geprägt hat. Jungk und seine Wegbegleiter haben Vieles initiiert, was heute Früchte trägt: vom Ausstieg aus der Atomenergie über Biolandwirtschaft, Solarenergie bis zu Partizipation, nachhaltiger Entwicklung und demokratischer Gestaltung.

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Wie entsteht unsere Wirklichkeit?

Wie entsteht unsere Wirklichkeit?
...und wie werden wir sie wieder los!?

…ist das Thema des nächsten Vortrags von Marcus Schmieke, zu dem wir Sie herzlich einladen möchten.
Veden Akademie e.V.   www.spirit-netzwerk.de

Er findet statt am:
23. September um 19 Uhr
Pfefferberg, Schönhauser Allee 176, Prenzlauer Berg

Wenn Sie zu den Menschen gehören, die bereit sind, ihr Bild von der Wirklichkeit zu hinterfragen, blockierende Denkmuster loszulassen und sich auf neue Erfahrungen einzulassen, wird dieser Vortrag ihr Leben bereichern!
Der Eintrittspreis beträgt 5 €, ermäßigt 3 €.

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BLICKPUNKT ZUKUNFT Ausgabe 62, August 2015

BLICKPUNKT ZUKUNFT Ausgabe 62, August 2015, 35. Jahrgang ist soeben erschienen.
Die Online-Ausgabe finden Sie im Internet unter: www.blickpunkt-zukunft.com

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Haus der Zukunft: Grundstein gelegt

Nun bekommt auch die deutsche Hauptstadt ihr Pentagon. Der fünfeckige
Neubau am Hauptbahnhof hat allerdings weder die Dimension noch die
Funktion des US-Verteidigungsministeriums. Es soll Heimstatt der
Zukunft werden und den Anteil der Wissenschaften daran vor Augen
führen. Am 10. Juni 2015 wurde der Grundstein für das „Haus der
Zukunft“ gelegt.

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„Das läuft in Neukölln!“ - Jugend entscheidet fair und solidarisch

Über 50 engagierte Kinder und Jugendliche aus dem Bezirk entschieden am Samstag, den 30. Mai über die Vergabe von knapp 8.000 €. Über den JUGEND-AKTIONS-FONDS Neukölln 2015 wurden 19 gemeinnützige Kinder- und Jugendprojekte bewilligt... Bericht vom 2.6.2015

Der Aktionsfonds zur Kinder- und Jugendbeteiligung wird seit 2013 durch das Programm „Stark gemacht! Jugend nimmt Einfluss! - Jugend-Demokratiefonds Berlin“ und die Jugend und Familienstiftung Berlin (JFSB) gefördert. Der Aktionsfonds wird in Neukölln durch das Kinder- und Jugendbüro des Jugendamts in Kooperation mit dem Netzwerk-Zukunft e.V. und vielen weiteren Partnern aus dem Bereich der Jugend- und Gemeinwesenarbeit umgesetzt, siehe www.neukoelln-jugend.de/demofonds

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Einladung zum Festakt zum Tag des Grundgesetzes

Am 23. Mai 2015 lädt das Bündnis für Demokratie und Toleranz (BfDT) ab 14.00 Uhr zur Feier zum Tag des Grundgesetzes und zur Verleihung des Preises „Botschafter für Demokratie und Toleranz“ ins Haus der Berliner Festspiele in Berlin ein.

Bereits zum 15. Mal werden in einem feierlichen Festakt Personen und Initiativen, die sich in besonderer Weise für unsere Zivilgesellschaft einsetzen, als „Botschafter für Demokratie und Toleranz“ ausgezeichnet.

Informationen zum Festakt am 23. Mai 2015 und zum BfDT finden sie unter www.buendnis-toleranz.de.

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Berliner Zukunftsgespräch am 15. Juni 2015

Weltkulturerbe als Brücke zur Völkerverständigung
Das Palais am Festungsgraben - Ein Haus für die Vereinten Nationen

Termin: 15. Juni 2015, 20:00 - 22:00 Uhr
Ort: Palais am Festungsgraben
Einladung / Programm

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Einladung zur Jahreshauptversammlung

Liebe ZukunftsfreundInnen,

wir laden Sie / Euch ganz herzlich zu unserer Jahreshauptversammlung am
Samstag den 07. März 2015, 11 Uhr bis ca. 15 Uhr ein.

Jugend-, Kultur- u, Werkzentrum Grenzallee
Grenzallee 5
12057 Berlin

Tagesordnung und Rahmenprogramm
Einladung

Weitere Themen sollten ggf. dem Netzwerkbüro rechtzeitig übermittelt werden,
selbstverständlich auch telefonisch oder per E-Mail (michael.sommer@gmx.de).

Wir freuen uns, Sie / Euch in Berlin begrüßen zu dürfen.

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Umzug in Salzburg

Die Robert-Jungk-Bibliothek am neuen Standort

Ein Jahr nach dem großen Jubiläum hieß es für die Robert Jungk-Bibliothek für Zukunftsfragen: Kisten packen. Anfang September 2014 wurde, zusammen mit anderen Einrichtungen aus dem bisherigen Haus der Erwachsenenbildung, das Neubau-Viertel auf dem Gelände des einstigen Stadtwerks Lehen bezogen. Im Haus 18 der Strubergasse – mit den Nachbarbauten ein architektonischer Eye-Catcher (2) - verfügt die JBZ über die Hälfte der 2. Etage. Am 29. September wurde der Umzug mit einer Housewarming-Party gefeiert, zu der  rund 70 Gäste kamen. (1) .    “Unser Ziel ist Anstöße zu geben und anstößig zu sein”, so GF Walter Spielmann in der Begrüßung der Gäste mit einem Dank an Stadt und Land Salzburg, die die Übersiedlung ins Stadtwerk ermöglicht haben.

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Ein Ort der Partizipation

Reinhold Leinfelder erläutert das Konzept des künftigen „Hauses der Zukunft“ in Berlin

Das Haus der Zukunft, das von der Bundesregierung und den deutschen Wissenschaftsorganisationen in Berlin errichtet wird, nimmt nach langem Vorlauf jetzt an Fahrt auf. Am 1. September 2014 trat der Geowissenschaftler Reinhold Leinfelder von der FU Berlin sein Amt als Gründungsdirektor des HdZ an (1). Seitdem wird am Aufbau des Zukunfts-Teams gearbeitet – im Vollbetrieb ab 2017 soll das HdZ rund 30 Beschäftigte haben – und am inhaltlichen Konzept gefeilt. Parallel dazu wird mit dem Bau begonnen, für den 46 Mio Euro vorgesehen sind.
In einem ersten umfangreicheren inhaltlichen Papier (2) umreißt Leinfelder das HdZ als einen Ort, der die Offenheit der Zukunft für unterschiedliche Entwicklungsoptionen („Zukünfte“) und ihre Gestaltbarkeit begreifbar machen will. Zugleich sollen diese Möglichkeiten den Besuchern in aktiver, partizipativer Weise nahe gebracht werden. Das HdZ ist für Leinfelder ausdrücklich ein „Ort der Partizipation“.

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Vortrag: „Tod als Dimensionstor“

„Tod als Dimensionstor“
(Leben und Sterben aus der Sicht von Wissenschaft und Spiritualität)

mit Marcus Schmieke (Physiker, Philos., Veden-Altindienspezialist)
Mo. 24.11.2014 um 19.00 Uhr
Eintritt: 5 Euro
Studenten, Arbeitslose: 3 Euro

Ort: Gotischer Saal (Kreuzberg), Schmiedehof 17, Zugang über: Methfesselstr. 24-40
U 6/7: Mehringdamm
U 6: Platz der Luftbrücke

www.vedenforum.de

Irmele Bittencourt

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„Wir haben es satt“

Rückschau zum ersten „Wir haben es satt“-Kongress in Berlin:
Breite Diskussion über die Landwirtschaft und Ernährung der Zukunft

Umrahmt vom Stadt Land Food-Festival diskutierten vom 3. bis 5. Oktober über 400 Menschen am Erntedank-Wochenende über eine zukunftsfähige Landwirtschaft in der Emmaus-Kirche in Kreuzberg . Vielfältigen Veranstaltungen und Diskussionsrunden thematisierten Alternativen zum bestehenden Agrarsystem, das durch Globalisierung und industrielle Anbaumethoden geprägt ist.
Während seit 2011 jeden Januar Zehntausende in Berlin auf die Straße gehen, um gegen eine verfehlte Agrar- und Lebensmittelpolitik zu demonstrieren, soll der Kongress nun ein Ort des Austausches und der Vertiefung von Themen sein, um gemeinsam auch Visionen einer bäuerlich-ökologischen Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion entwickeln zu können. Wer auf dem Laufenden auch für künftige Veranstaltungen bleiben will, kann den Newsletter abonnieren:
www.meine-landwirtschaft.de/ich-bin-dabei/newsletter.html
Die künftige Doku und Fotos:  www.wir-haben-es-satt.de

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BLICKPUNKT ZUKUNFT

BLICKPUNKT ZUKUNFT  /  www.werner-mittelstaedt.com
Zeitdokumente zur Zukunfts- und Friedensdiskussion  /  Reprints BLICKPUNKT ZUKUNFT Ausgaben 1 - 60  /
Books on Demand, 09/2014  /  ISBN-13: 9783735776082  /  700 Seiten mit 2218 g  /  € 95,00. Im Buchhandel erhältlich.  
BLICKPUNKT ZUKUNFT ist die älteste Zeitschrift im deutschsprachigen Raum, die sich mit Themen der Zukunftsforschung und Zukunftsgestaltung beschäftigt. In den nun als Reprints vorliegenden 60 Ausgaben aus den Jahren 1981 bis 2014 wurden Informationen und Grundlagen der Zukunftsforschung und Erfordernisse für eine nachhaltig betriebene Zukunftsgestaltung und verantwortlich betriebene Wissenschaft und Technik veröffentlicht. Über 100 Autorinnen und Autoren haben sich daran beteiligt. Herausgeber werner.mittelstaedt-gzs@t-online.de

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Deutsches Zentrum für Altersfragen

Deutsches Zentrum für Altersfragen  /  www.dza.de
Der Informationsdienst des DZA erscheint zweimonatlich zu 25.- € inklusive Versand. Er gibt Einblick in Forschung, bringt relevante Details, in 2014 zu Gegenwart und Zukunft von Themen wie "Arbeitsgestaltung", "Technik für ein selbstständiges Leben", "Einsamkeit" und "Assistierte Entscheidungen bei Demenz und eingeschränkter Einwilligungsfähigkeit".

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Gehirn und Geist

Gehirn und Geist  /  www.gehirn-und-geist.de
Das "Magazin für Psychologie und Hirnforschung" ist breit interdisziplinär angelegt. Dauerthema ist, was in naher bis ferner Zukunft möglich wird, unter grundsätzlichen und pragmatischen Aspekten. Dazu ein Sonderheft: "Die Uhr in uns - wie wir die Zeit wahrnehmen". Jahresabonnement im Okt. 2014: 85,20

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Mit-Mach-Möglichkeiten zum Klimagipfel: "Mal eben die Welt retten!"

Der Klimagipfel 2014 (auch Ban-Ki-Moon-Summit / Leader’s Climate Summit) ist ein Sondergipfel zum Klimawandel, zu dem UN-Generalsekretärs am 23. September 2014 in New York eingeladen hat. Er ist nicht zu verwechseln mit der UN-Klimakonferenz COP20 vom 1. bis 12. Dezember 2014 in Lima. Der Gipfel soll ein wichtiger Meilenstein sein zum Schließen der Emissionslücke, dem Unterschied zwischen den Reduktionsversprechen der Länder und den tatsächlich zum Erreichen des Ziels nötigen Einsparungen. Er soll den Weg ebnen zu einem neuen Klima-Vertragswerk auf der UN-Klimakonferenz in Paris (COP21). Um dies zu unterstützen finden weltweit Demonstrationen von Bürgern statt, so z.B. auch in Berlin am 21.9.2014 um 14 Uhr am Brandenburger Tor.  Wer das nicht schafft, sich aber trotzdem engagieren möchte, kann Petitionen unterschreiben, z.B. unter AVAAZ.org https://secure.avaaz.org/de/100_clean_berlin_rb/?bEIWmbb

Bis zum 15.9. haben bereits 1,7 Millionen unterzeichnet und es werden sekündlich mehr.

Nachtrag: Infos für Berlin zu Actions wie Fahrraddisko, Familiendemo und Konzerte:
https://www.facebook.com/events/503646439766747/

E.L.

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Rückblick auf die 4. Degrowth, die auf unerwartet große Resonanz stieß

Mit über 3000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern und mehreren hundert zum Teil renommierten ReferentInnen fand Anfang September die 4. Degrowth mit mehr als 500 Veranstaltungen in Leipzig statt. Schon über einen Monat vorher mußte die Anmeldeliste zu der internationale Konferenz für nachhaltige Entwicklung und soziale Gerechtigkeit aus organisatorischen Gründen geschlosssen werden.

"Unter Degrowth wird eine Verringerung von Produktion und Konsum in den frühindustralisierten Staaten verstanden, die menschliches Wohlergehen und die ökologischen Bedingungen und die Gleichheit auf diesem Planeten fördert," heißt es u. a. in der Selbstdarstellung.
Einen guten Einblick in das Geschehen und viele Hintergrundinformationen bietet immer noch die Homepage der Veranstaltung, auf der auch viele Veranstaltungsvideos zu finden sind: http://leipzig.degrowth.org/de

Außerdem beschreibt folgender Fernsehbeitrag das Geschehen und dessen Hintergründe:
http://dlvr.mdr.de/artour/video220562.html

Doris Härms

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Vortrag: „Das Nichts denken“

„Das Nichts denken“
(Die Grenzen des Geistes aufbrechen)
mit Marcus Schmieke (Physiker, Philos., Veden-Altindienspezialist)

Zeit: Mo. 29.09.14 um 19.00 Uhr
Ort: Gotischer Saal - Kreuzberg, Schmiedehof 17, Zugang über: Methfesselstr. 24-40
U 6/7: Mehringdamm, U6: Platz der Luftbrücke
Eintr.: 5 Euro; Studenten und Arbeitslose: 3 Euro

www.vedenforum.de

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Lesbar!!! Jahresbericht 2013 des IZT-Instituts für Zukunftsforschung und Technologiebewertung Berlin

Seit dem 11. Juli 2014 steht der neue IZT-Jahresbericht 2013 zum Download bereit.
Er besteht aus einer lesefreundlichen Mixtur kurzer Textelemente, persönlicher Statements, Fotos und Grafiken.
Jaaaa..... liebe Kollegen/innen vom IZT!! Das ist eine gelungene Verbindung von Journalismus und Wissenschaft,
Ästhetik und Ökologie!! Interessant sind auch die Infos zum Masterstudiengang „Zukunftsforschung“ an der FU.

www.izt.de/fileadmin/downloads/pdf/IZT_Jahresbericht_2013.pdf

E.L.

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Forschungs-Hiwis oder Partner?

Citizen-Science: Bürgerwissen ist gefragt: Forschungs-Hiwis oder Partner?
taz vom 11.7.2014 - Artikel von Manfred Ronzheimer.

„Auf der ersten Konferenz zur Bürgerwissenschaft in dieser Woche in Berlin
wurden aber auch kritische Stimmen laut: Echte Wissenschaftspartizipation
muss mehr sein als ehrenamtliches Insektenzählen. Bürger wollen auch über
die Forschungsinhalte mitbestimmen."
Mehr: www.taz.de/Buergerwissen-ist-gefragt/!142148/

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Die Zukunft als gute Möglichkeit

Zum 20. Todestag von Robert Jungk: „Die Zukunft als gute Möglichkeit“
taz vom 12.7.2014 - Artikel von Manfred Ronzheimer.

„Vor 20 Jahren, am 14. Juli 1994, starb der Journalist und Zukunfts-forscher Robert Jungk,
der prominente Impulsgeber im Kampf gegen die Atomkraft und für eine menschliche Zukunft.
Was aber ist von Jungks Anstößen in seiner Heimatstadt Berlin geblieben? Eine Spurensuche.

Zum taz-Artikel: www.taz.de/1/archiv/print-archiv/

Zusätzliches Material zu Robert Jungk und die Langversion des Artikels:
www.innomonitor.de/index.php?id=132&be=3752

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1000 Orte, an denen Menschen mitdenken, mitreden und mitgestalten

22. August 2014:
1000 Orte, an denen Menschen mitdenken, mitreden und mitgestalten -Eröffnungsveranstaltung zur Robert-Jungk-Wanderausstellung im Wissenschaftsladen Bonn

Das Vermächtnis des kritischen Journalisten und "Zukunftsforschers" Robert Jungk (1913-1994) ist aktueller denn je:
Widerstand gegen Nationalsozialisten - Reportagen gegen blinden Fortschrittsglauben - Einsatz für die Friedensbewegung - Kampf gegen Atomkraft und für Sonnenenergie - Eröffnung der Robert-Jungk-Bibliothek für Zukunftsfragen in Salzburg.

Eine multimediale Wander-Ausstellung der Zukunfts-Bibliothek macht begreiflich, wie Jungks Bücher "Der Atomstaat", "Prinzip Ermutigung" und "Zukunftswerkstätten" entstanden. Robert Jungk war Ehrenpreisträger des RightLivelihood Award 1986, des sog. Alternativen Nobelpreises, vergeben für seinen "unermüdlichen Kampf für Frieden, ausgewogene Zukunftsalternativen und ökologisches Bewusstsein“.

Zur Eröffnung der Ausstellung wird zur "Living Library" eingeladen, einer interessanten Veranstaltungsform, bei der sich Menschen als „Lebende Bücher“ zur Verfügung stellen Diese gehören Personengruppen an, die mit Vorurteilen, Stereotypisierung und sozialer Ausgrenzung konfrontiert sind.
Mehr zur Methode: de.wikipedia.org/wiki/Living_library. Hier werden Initiativen ermutigt, Partizipationsprozesse zu starten und sich vom Zukunftswerkstätten e.V. praxisnah beraten zu lassen.

Mehr zur Eröffnungsveranstaltung am 22.August im Bildungszentrum des Wissenschaftsladens Bonn e.V. um 18:00 Uhr:
www.wila-bildungszentrum.de/de/bildungszentrum/bz/kurse-kursanmeldung.html?seminar=20142031

Mehr zur Wanderausstellung ab 22. August 2014:
www.wila-bildungszentrum.de/de/bildungszentrum/bz/kurse-kursanmeldung.html?seminar=20142030

M.R. (Autor)

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Nachgehakt: Bürger be(ob)achten Zukunftsforschung!

Vorstand und Freunde des Netzwerk-Zukunft haben ein neues Projekt
Nachgehakt: Bürger be(ob)achten Zukunftsforschung!

NACHGEFRAGT beim IZT:
Nachhaltigkeit 2.0 -- APP für ökologische Alternativen?

Es geht um die ganz subjektive, aber wertschätzende Beschreibung, teils auch Bewertung unserer Netzwerk-AktivistInnen zu Entwicklungen befreundeter Institutionen und Personen auf dem Gebiet der Zukunftsforschung.
Frauke Hehl sprach mit Edgar Göll vom IZT, der sich sehr über diese Idee freute und offen für gemeinsame Unternehmungen wäre!
Frauke Hehl fand einige Projekte, bei denen es um Partizipationsforschung und die Stärkung von Nachhaltigkeit geht. Sehr spannend ist ihrer Meinung nach das Projekt „Nachhaltigkeit 2.0“.  Es wird zusammen mit adelphi im Auftrag von UBA und BMU durchgeführt und soll klären, mit welchen Diskursen spürbare Impulse für stärkere Nachhaltigkeit gegeben werden können.
Außerdem wird im IZT zum Beispiel eine App für das Smartphone entwickelt werden, mit der man beim potentiellen Kauf von Produkten checken kann, welches die jeweils besten ökologischen Alternativen zu diesem Produkt sind.
Eva Lischke findet im IZT ein weiteres Projekt zur Technikfolgenabschätzung interessant. Hier geht es um die Frage,  Wie nutzen junge User (1-16 Jahre) mobile Geräte mit Internetzugang in den Jahren 2016 bis 2018?
Hier gibt es Anknüpfungspunkte zu unserem dritten Vereinszweck Jugendhilfe. Mehr unter
https://www.izt.de/themenschwerpunkte/zukunftsforschung-technologiebewertung
-nachhaltige-entwicklung/laufende-projekte/projekt/ikiz/


Aktuelle Themen des IZT - Institut für Zukunftsforschung - finden sich hier:
https://www.izt.de/themenschwerpunkte/zukunftsforschung-technologiebewertung-nachhaltige-entwicklung/

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Ecovillages als Zukunftsoption?!

Am Sonntag, 6. Juli ist Karen Litfin im Haus der Demokratie und Menschenrechte zu Gast, um ihre Ergebnisse einem interessierten Publikum vorzustellen und zu diskutieren. Moderiert wird die Veranstaltung von Dr. Edgar Göll, IZT - Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung.
Einladung

ZEIT: Sonntag, 6. Juli 2014, 17 Uhr
ORT: Haus der Demokratie und Menschenrechte, Robert-Havemann-Saal
Greifswalder Straße 4, 10405 Berlin

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Vortrag

Die Post-Kollaps-Gesellschaft - Wie wir mit viel weniger viel besser leben werden – und wie wir uns heute schon darauf vorbereiten können

Gemeinsam mit der Friedrich-Ebert-Stiftung und der 4. Degrowth-Konferenz
Johannes Heimrath, Komponist, seit den 1980er Jahren sozialer Unternehmer,
Herausgeber der Zeitschrift „Oya – anders denken, anders Leben“

Mittwoch, 11.06.2014 / Urania Berlin e. V.
www.urania.de/programm/2014/v634/

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Z_PUNKT Newsletter

Die aktuellen Newsletter der Z_punkt-The Foresight Company (Köln / Berlin / Karlsruhe)
finden sie hier www.z-punkt.de/newsletter.html

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Zeitschrift BLICKPUNKT ZUKUNFT

Ende April 2014 ist die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift BLICKPUNKT ZUKUNFT in gemeinsamer Herausgabe mit der Vereinigung Deutscher Wissenschaftler (VDW e.V.) erschienen.
Aktuelle und ältere Ausgaben der Zeitschrift findet man unter: www.blickpunkt-zukunft.com

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Wissenschaftlich-künstlerische Ausstellung

Volker Pürschel – Maja Smoltczyk
Mensch und Zukunft

Eröffnung am Sonnabend, dem 3. Mai 2014, um 16 Uhr
in Anwesenheit der Künstler, Eintritt frei!
Einführung in die Ausstellung von Dr. Dieter Biewald - Stadtältester von Berlin.

Sehr verehrte Sympathisanten des WZFG e.V., aus der wissenschaftlichen Beschäftigung mit Zukunftsfragen der Menschheit sind künstlerische Objekte entstanden, die von der Werkstatt für Zukunfts-Forschung und Gestaltung – Mitglied im Netzwerk Zukunft – erstmalig im Mai dieses Jahres einer größeren Öffentlichkeit präsentiert werden – und zwar in Form einer Gemeinschaftsausstellung mit der Berliner Bildhauerin Maja Smoltczyk im Kloster Ilsenburg/Harz. Alle, die daran Interesse finden könnten, sind ganz herzlich eingeladen. Die Vernissage ist am 3.5. und am 24.5. gibt es einen wissenschaftlichen Vortrag (s. Anhänge). Es wäre allen an dem Projekt Beteiligten eine große Freude, Sie als Publikum begrüßen zu dürfen. Das reizende Harzstädtchen Ilsenburg ist zu dieser Jahreszeit durchaus ein Reise wert – nicht nur wegen dieser Ausstellung.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Hans-Volker Pürschel (Vors. WZFG e.V.)

Plakat
Ankündigung

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WZFG e.V. Vorlesungsreihe: Evolution der Kunst

Prof. Thomas Junker (Uni Tübingen) spricht am Mitwoch, dem 23.4.14 um 19.00 Uhr s.t. über
Evolution der Kunst
Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft.
Ort: Humboldt-Universität zu Berlin, Unter den Linden 6, Hörsaal 2014 B
(für Details s. Anhang).
Alle Interessenten sind zu Vortrag und Diskussion ganz herzlich eingeladen.

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Gutes Leben und Ökowende - geht das zusammen?

Freitag, 10.01.2014, von 19 - 21:30 Uhr,  Heinrich-Böll-Stiftung, Schumannstraße 8, 10117 Berlin

Bücherbattle „Effizienz vs. Suffizienz“
Gut leben und trotzdem die Welt retten – das geht? Ja, heißt es in zwei neuen Büchern aus dem oekom verlag. Wenn auch mit ganz verschiedenen Philosophien: Marcus Franken, Autor von „Bericht aus der Zukunft“, beschreibt einen „massenkompatiblen Weg ins post-fossile Zeitalter“: Mit heutigen Projekten und zukünftigen Innovationen wird die Ökowende ohne Verzicht gelingen. Angelika Zahrnt und Ulrich Schneidewind dagegen wollen in „Damit gutes Lebens einfacher wird“ die Idee des Maßhaltens zu einem politischen Programm machen und so die Öko-Avantgarde in eine Massenbewegung transformieren.
Siehe: http://calendar.boell.de/de/event/gutes-leben-und-oekowende-geht-das-zusammen-0

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„Soziologie mit Kafka“ als transseriöses Werkzeug lädt zu Beiträgen ein

Philipp Sonntag ergänzt durch www.soziologie-mit-kafka.de die zeitgenüssliche Wissenschaft, um deren Mängel zu überwinden: Je seriöser die Wissenschaft, desto strikter wurden bisher zumeist die Absurditäten der Gesellschaft übersehen, ignoriert. Kafka jedoch hatte den genialen Blick fürs Absurde und seine Auswirkungen. Damit Soziologen, Politiker, Weltschmerzgestörte – alle Leser – den eigenen Blick kafkaesk schulen können, stellt Philipp Sonntag ein Glossar zu einer „Soziologie mit Kafka“ bereit. Auch hat er – im Nebenberuf Zeitmaschinennavigator - Talkshows aus der Zukunft zu uns down-geloaded.

Jeder Leser ist eingeladen, unsere Befreiung vom allzu Absurden in dem Blog auf www.soziologie-mit-kafka.de/blog/ spontan zu kommentieren, auch gerne mitzugestalten. „Und überhaupt“ (frei nach Tucholsky): Der gesellschaftlich nervöse Planet braucht stark zukunftsweisende Diagnosen und Therapien.

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Tagung: „Bürgerbeteiligung stärken – Veränderung gestalten“

Bürgerbeteiligung in der Kommune auf dem Weg zu Selbstverständlichkeit

Vom 13.-15. September in Loccum
Programm: www.mitarbeit.de/uploads/media/mst_leporello_Forum_buebe2011_110616.pdf

Zum 18. Mal findet in diesem Jahr die Kooperationsveranstaltung der Evangelischen Akademie in Loccum und der Stiftung Mitarbeit statt, die vor 50 Jahren gegründet wurde. Dabei geht es in diesem Jahr darum, wie Bürgerbeteiligung in den Kommunen zur Selbstverständlichkeit werden kann. Dafür soll auf "einen Mix aus gelebte Praxis, umsetzbaren Regelungen und der Etablierung einer Beteiligungskultur" gesetzt werden. Referate, wie ein Bericht aus der Demokratie-Enquete wechseln im Programm mit parallelen thematischen Werkstätten. Das komplette Programm ist auf der Homepage beider beteiligter Organisationen zu finden. Gefördert wird dies durch die www.bpb.de.

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Berliner Lastenrad-Netzwerk

Das Berliner Lastenrad-Netzwerk für nachhaltige Entwicklung (BLN) gibt Einzelpersonen und Initiativen umfassende Hilfestellung beim Bau von Lastenfahrrädern und lädt ein zum gemeinschaftlichen Bau von nachhaltigen Transportfahrrädern.

Eine kleine Reportage u.a. mit unserer Vorstandsfrau Frauke Hehl im Interview wurde vom RBB gedreht, siehe www.rbb-online.de/zibb/service/technik/Lastenraeder-im-Selbstbau.html

Weitere Informationen:
www.werkstatt-lastenrad.de

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Blickpunkt Zukunft - Ausgabe 58 - Juni 2013 online erschienen

Die Online-Ausgabe finden Sie im Internet unter: www.blickpunkt-zukunft.com

Aus dem Inhalt: 100 Jahre Robert Jungk –Reminiszenzen an einen Jahrtausendmenschen von Werner Mittelstaedt
Klima als Herausforderung für Welternährung und Frieden von Hartmut Graßl
Wie weiter mit Friedenseinsätzen?  „Peace Operations 2025“

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Zukunft gewinnen!

Symposium und Berliner Zukunftsgespräch zu Robert Jungk

Mi, 22.5.13 9:30 bis 22 Uhr Heinrich-Böll-Stiftung, Berlin
www.boell.de/calendar/VA-viewevt-de.aspx?evtid=12669

Robert Jungk wäre im Mai 100 Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass erinnern viele Gruppen und Institutionen, auch das NWZ an ihn und seine Ideen und wollen sie in aktuelle Diskussionen einbringen. Auf dem zentralen Symposium in der Böll-Stiftung geht es um das vielfältige Wirken Robert Jungks als Aktivist der Friedensbewegung, als Streiter gegen Atomkraft, als Vordenker der Zukunftsforschung und als Verfechter einer breiten Partizipation der Menschen.

Unter anderem mit:

  • Dr. Angelica Schwall-Düren, Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien
    und Bevollmächtigte des Landes NRW beim Bund
  • Peter Siller, Heinrich-Böll-Stiftung
  • Prof. Dr. Rolf Kreibich, World Future Council

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Podiumsgespräch

Robert Jungk - Ein Leben für die Zukunft

Einen Tag vor dem 100. Geburtstag von Robert Jungk diskutieren Experten und Wegbegleiter in der Urania die damalige und die heutige Wirkung des streitbaren Autors und Vordenkers.
Prof. em. Dr. Elmar Altvater, Institut für Politikwissenschaften, Freie Universität Berlin Wolfram Huncke, ehem. Chefredakteur von "Bild der Wissenschaft", Herausgeber von "Gestern ist heute: Heinz Haber und Robert Jungk im Disput um die Zukunft", München Moderation: Manfred Ronzheimer, Wissenschaftsjournalist, Berlin

Freitag, 10.05.2013, 19:30 Uhr, Urania
www.urania.de

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Berliner Zukunftsgespräch am 8. April 2013

Ein höchst spannendes Thema erwartet Sie zum nächsten Berliner Zukunftsgespräch: „Sind apokalyptische Szenarien (Zukunftsbilder) für zukunftsfähiges Handeln notwendig?“ Szenarien dienen seit Jahren der Wissenschaft, der Politik und der Wirtschaft, um langfristig bessere und sicherere Entscheidungen zu treffen. Apokalyptische oder Katastrophen- Szenarien, die auf wissenschaftlichen Grundlagen beruhen, sind seriöse Zukunftsdokumente. Herausragende Podiumsgäste werden am 8. April 2013 von 19:30 bis 22:00 Uhr gemeinsam mit Ihnen erörtern, welche Rolle diese „Frühwarnsysteme“ auf das Handeln jedes Einzelnen haben.
Der RBB wird das Podiumsgespräch und die Diskussion mit dem Plenum in einer Version von ca. einer Stunde als „Forum im Inforadio“ am 14. April um 11:05 Uhr, 16:05 und 21.05 Uhr ausstrahlen.

Einladung

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Robert Jungk 1913 - 2013

Robert Jungk wäre im Jahr 2013 100 Jahre alt geworden. Deswegen wird in diesem Jahr an Robert Jungk und vor allem seine Ideen erinnert.

In Salzburg organisiert die von Jungk selbst gegründete „Robert-Jungk-Bibliothek für Zukunftsfragen“ Veranstaltungen im Jubiläumsjahr in Zusammenarbeit mit vielen Einrichtungen und Institutionen.

Ziel ist es, die Ideen des Aktivisten der Friedensbewegung, des Streiters gegen Atomkraft, des Vordenkers der Zukunftsforschung und des Verfechters von breiter Partizipation der Bevölkerung in aktuelle Diskussionen einzubringen.

Auf www.robertjungk100.org sind Informationen zu den Planungen und den Veranstaltungen im Jubiläumsjahr zu lesen.

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Foto-Impressionen von der Jahreshauptversammlung

Erste Foto-Impressionen von der Jahreshauptversammlung des Netzwerk Zukunft am 16.2.2013 in Berlin
in der Stadtvilla Global fotografiert von Necati Manap und Klaus Müller.

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Einladung zur Jahreshauptversammlung

Liebe ZukunftsfreundInnen,

wir laden Sie / Euch ganz herzlich zu unserer Jahreshauptversammlung am
Samstag den 16. Februar 2013, 11 Uhr bis ca. 15 Uhr ein.

Kinderclubhaus Gropiusstadt
Otto-Wels-Ring 37
12351 Berlin

Tagesordnung und Rahmenprogramm
Einladung

Weitere Themen sollten ggf. dem Netzwerkbüro rechtzeitig übermittelt werden,
selbstverständlich auch telefonisch oder per E-Mail (michael.sommer@gmx.de).

Wir freuen uns, Sie / Euch in Berlin begrüßen zu dürfen.

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„Medienbildung trifft Zukunftsforschung! …und was war 2025?“

„Am 26.11.2012 durften wir mehr als 160 TeilnehmerInnen im Roten Rathaus
begrüßen und arbeiteten gemeinsam – der Zukunft zugewandt – mit verschiedenen Methoden
und an spannenden Themen. Nur noch ein Klick und Sie tauchen ein,
in die Dokumentation zum Fachtag mit allen Redebeiträgen (Staatssekretäre, Prof. Kaminski,
Dr. Bernhard Albert (Netzwerk Zukunft, Podium und Plenum), den Ergebnissen aus den Arbeitsgruppen,
Impressionen und den Links zu den Partnern vom Markt der Vernetzung.“

Stefan Peter, Projektleiter BITS 21

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Von Grasmöbeln, 1€-Jobs und Anderem

Die workstation ist in der Projektelandschaft der Offenen Werkstätten und des Urban Gardening eine frühe Pionierin. Recycling, vielmehr Upcycling, hatten die GründerInnen von Anfang an im Programm. Und bevor der rege Kauf und Tausch losging, war bereits das erste Berliner Projektelastenfahrrad eigenhändig gebaut, damit die Materialien auch umweltfreundlich abtransportiert werden konnten.

Die workstation mischte ebenfalls beim ersten Berliner Stadtpark im BürgerInnen-Park - die Laskerwiese - mit und pflanzte Sitzmöbel im Mauerpark, zwecks »Naturerweiterung, Thematisierung der Bebauungsproblematik, Partizipation«. Und Rosa Rose, berühmter zwangsgeräumter Friedrichshainer Gemeinschaftsgarten, steht auch eng mit der workstation in Verbindung…

Die workstation ist ein Möglichkeitsraum der besonderen Art. Hier soll/kann mensch alles Mögliche selber machen, vor allem aber sich seine eigenen Gedanken. Es geht um den neuen, den eigenen Reim: Wie man eigentlich leben und arbeiten will...

workstation ideenwerkstatt berlin (Hg.)

Von Grasmöbeln, 1-€-Jobs und Anderem - ein Portrait der workstation ideenwerkstatt berlin

ISBN 978-3-940865-41-0 I 2012 I 240 Seiten I 16,00 €
http://www.agspak-buecher.de/
+ in jedem Buchladen

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Zukunft und Zukunftsfähigkeit Europas

Das IZT - Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung lädt Sie gemeinsam mit der URANIA
und der Stiftung Zukunft Berlin zum nächsten Berliner Zukunftsgespräch ein:

TERMIN: Montag, 8. November 2012, 19:30 – 22:00 Uhr
ORT: URANIA Berlin, An der Urania 17, 10787 Berlin

ZUM INHALT: Kein Thema wühlt zur Zeit mehr auf als die internationale und europäische Finanzpolitik und ihre Folgen für Europa. Mit dem Berliner Zukunftsgespräch „Zukunft und Zukunftsfähigkeit Europas“ wollen wir über die Tagespolitik und die vielen kurzatmigen Kommentare hinaus Perspektiven für eine stabile zukunftsfähige Europäische Gemeinschaft erörtern. Keine politische Strategie ist „alternativlos“ (Unwort des Jahres 2011). Europa ist allerdings mehr als Bankenrettung durch Finanzschirme. Europa ist eine Werte-, Friedens-, Kultur- und Völkergemeinschaft. Wer hätte vor 60 Jahren die Vision gewagt, dass eine Gemeinschaft europäischer Völker den Friedensnobelpreis erhält? Wir laden Sie zu der spannenden Gesprächsrunde zur Zukunft Europas mit Vertretern aus Wissenschaft, Kultur und Politik sehr herzlich ein.

Einladung

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Auslaufmodell Mittelschicht? | Salzburger:Zukunfts:Dialoge

Wie weit klafft die Schere zwischen Arm und Reich wirklich auseinander? Wer zahlt letztlich die Rechnung für die Finanz- und Schuldenkrise? Löst der "Markt" die prekäre Verteilungsfrage im Alleingang oder brauchen wir eine neue staatliche Verteilungspolitik? Solche brennenden Fragen werden die Podiumsdiskussion "Auslaufmodell Mittelschicht? Verteilungsgerechtigkeit und sozialer Frieden" am Mittwoch, 26. September ab 19:30 Uhr im ORF-Publikumsstudio bestimmen.

Mit: Ulrike Herrmann, TAZ-Redakteurin und Autorin („Hurra, wir dürfen zahlen. Der Selbstbetrug der Mittelschicht“), Clemens Wallner, Ökonom der Industriellen­vereini­gung, und Markus Marterbauer, Wirtschaftswissenschafter und Autor („Zahlen bitte! Die Kosten der Krise treffen uns alle“), AK-Wien.
Programm

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KIRTAN NIGHT

Mantra-Konzert mit Klavier, Violine, Sitar, Karatalas, Harmonium, Mridanga
mit: Marcus Schmieke, Sacinandana Swami, Timothy Campling, Ani Chalikyan und anderen

Montag, 10.9.12 um 19.00 Uhr
Ort: Gotischer Saal in Kreuzberg, Schmiedehof 17 (ehemaliges Brauereigelände), Zugang über: Methfesselstr. 24-40
Eintritt: Frei

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SMALL - Warum weniger besser ist und was wir dazu wissen sollten

Veröffentlichungshinweis:

Unser Mitglied Werner Mittelstaedt hat ein Buch geschrieben mit dem Titel
SMALL Warum weniger besser ist und was wir dazu wissen sollten, erschienen im Verlag Peter Lang.

Aus dem Inhalt:

Die Zukunft von SMALL aus der Perspektive der Zukunftsforschung – Megatrend 1: Starkes Bevölkerungswachstum und der damit einhergehende Naturverbrauch – Megatrend 2: Globaler Klimawandel – Megatrend 3: Ungebremster Verbrauch an erneuerbaren und nicht erneuerbaren Ressourcen – Megatrend 4: Bodendegradation und Flächenverbrauch – Megatrend 5: Abnahme der Biodiversität und die Überlastung der Biokapazität der Erde – Megatrend 6: Wachsende Kluft zwischen Arm und Reich – Small ist notwendig und nicht beautiful – SMALL – Signale des Aufbruchs oder des Niedergangs? – Das Zeitfenster nutzen, um den globalen Tipping Point zu verhindern – Die Zukunftsformel »SMALL to small« – Eine kleine Zukunftsphilosophie für einen Wandel von »SMALL to small« – Kultureller Wandel für das Ziel der nachhaltigen Gesellschaft – Kulturleistungen, oder wie wir »das Handeln wider besseres Wissen« durchbrechen können, in zwölf Thesen – Glossar für das Wissen von morgen mehr unter:
www.peterlang.com

Weitere Hinweise zur Arbeit von Werner Mittelstaedt:
Website: www.werner-mittelstaedt.com / www.blickpunkt-zukunft.com
Aktuell: Das Prinzip Fortschritt / www.das-prinzip-fortschritt.de

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Rio 20+ Salzburg – Tagung in St. Virgil mit JBZ | 19./20. Juni

Das Salzburger Netzwerk „Bildung für nachhaltige Entwicklung und globales Lernen“, dem auch die JBZ angehört, lädt für
19./20. Juni – zeitgleich zum Erdgipfel von Rio  – zur Abschlussveranstaltung einer 5-teiligen Diskussionsreihe nach St. Virgil Salzburg ein. Hauptredner ist Michael Kopatz vom Wuppertal-Institut für Umwelt, Klima, Energie.

Di. 19.6. Vortrag von Michael Kopatz, Wuppertal-Institut, 19.00 Uhr
Mi. 20.6. Tagung 9.30 - 16.00 Uhr Freier Eintritt bei beidem.

Die JBZ hat zu fünf zentralen Themen Hintergrundpapiere sowie Zukunftsszenarien erstellt und ruft dazu auf, Ideen für ein nachhaltiges Salzburg einzubringen.

Programm
Hintergrundpapiere
Ideen für ein nachhaltiges Salzburg

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Demokratiekonferenz im Tollense Lebenspark – Das Programm steht!

Vom 01. – 03. Juni 2012 findet die Sommerkonferenz der Demokratiekonferenzen 2012 – Wie wir wirklich leben wollen – im Tollense Lebenspark statt!

Wir freuen uns über ganz besonders interessante Gäste, so haben Heidemarie Schwermer, Prof. Dr. Johannes Heinrichs, Vertreter der Gemeinwohlökonomie Berlin, Gandalf Lipinski und Kai Ehlers als Referenten ihr Kommen zugesagt.

Darüber hinaus gibt es viele Möglichkeiten der aktiven Teilnahme, z.B. durch initiieren von thematischen Inhalten, Diskussionen und Workshops.

Alle Informationen findet Ihr hier
www.tollense-lebenspark.de/wirtschaftsforum-der-gemeinschaften
www.demokratiekonferenz.org

Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme!

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Zukunftsgespräch: PEAK OIL und der Weg in eine postfossile Energiezukunft

Das IZT - Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung, Berlin möchte Sie gemeinsam mit dem Tagesspiegel, der Evangelischen Akademie zu Berlin und dem Netzwerk ASPO Deutschland zum nächsten Berliner
Zukunftsgespräch einladen:

PEAK OIL und der Weg in eine postfossile Energiezukunft

TERMIN: Montag 21. Mai 2012, 19:00 - 21:00 Uhr

ORT: Tagungszentrum Französische Friedrichstadtkirche (Französischer Dom),
Gendarmenmarkt 5, Eingang Charlottenstraße, 10117 Berlin-Mitte

Einladung

ANMELDUNG: erforderlich - bitte unter der E-Mail-Adresse:
zukunftsgespraeche@izt.de
Kontakt am IZT: Mara Junge, Tel:  +49-(0)30-803088-66
Der Eintritt zum Berliner Zukunftsgespräch ist frei.

ES DISKUTIEREN:

  • Prof. Dr. Harry Lehmann, Umweltbundesamt, Leiter Fachbereich Umweltplanung und Nachhaltigkeitsstrategien, Dessau
  • Prof. Dr. Claudia Kemfert, DIW Berlin - Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Abteilungsleiterin Energie, Verkehr, Umwelt
  • Prof. Dr. Rolf Kreibich, IZT - Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung, Wissenschaftlicher Direktor und Geschäftsführer, Berlin; Mitglied des World Future Council
  • Dr. Werner Zittel, ASPO Deutschland - Association for the Study of Peak Oil and Gas, Vorstandsmitglied, Ottobrunn


MODERATION: Dagmar Dehmer, Der Tagesspiegel

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"Wohlstand für alle in einer begrenzten Welt?"

Vortrag:

Oliver Stengel (Doktorand am Wuppertal Institut zum Thema „Unweltkrise und Sozialer Wandel“)

Der Naturverbrauch, speziell in den klassischen Konsum-
und Wachstumsgesellschaften, ist zu hoch und muss folglich reduziert werden. Der bisherige Versuch, diese Transformation vorranging durch technische Innovationen
zu realisieren, hat sich bislang als erfolglos erwiesen. Obendrein wächst die Weltbevölkerung sowie die globale Kaufkraft, wodurch sich der Energie- und Ressourcenverbrauch weiter erhöht. Ohne Veränderungen
der Lebensstile und Leitbilder scheint der notwendige
Wandel nicht zu gelingen. Etablierte Konventionen weisen jedoch eine hohe Beharrungskraft auf. (Wie) kann diese überwunden werden?

Programm

Freitag, 20.04.2012 um 19.00 Uhr
Humboldt-Universität, Unter den Linden 6, Berlin, Hörsaal XXXX

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IZT-Newsletter Nr. 53 vom 22. November 2011

Dieser Newsletter enthält Nachrichten aus dem IZT - Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung, Berlin.

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Veranstaltung

Jahreshauptversammlung des Netzwerk Zukunft
 
Diesjähre Jahreshauptversammlung der Gesellschaft für Zukunftsgestaltung. Wir freuen uns über Eure/Ihre Teilnahme.
 
Veranstalter:  Gesellschaft für Zukunftsgestaltung e.V

weitere Informationen

Samstag 27. November 2010 um 11.00 bis ca. 15 Uhr
Kinderclubhaus Gropiusstadt, Otto-Wels-Ring 37, Berlin

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Zukunftsgespräch

Nachhaltige Finanzreform - Wie kommen wir dauerhaft aus der Krise?

Das Ziel einer nachhaltigen Entwicklung fordert, unsere Bedürfnisse so zu befriedigen, dass wir dadurch nicht die Lebenschancen künftiger Generationen beeinträchtigen. Dies erfordert vor allem:

- eine intakte Umwelt zu erhalten,
- eine hinreichend wirtschaftliche Lebensgrundlage und Beschäftigung zu schaffen,
- knappe Ressourcen zu schonen,
- einen angemessenen Lebensstil zu entwickeln,
- technische Innovationen zu fördern, die den Herausforderungen der Zukunft gerecht werden.

Um diese Ziele zu erreichen, wird eine Vielzahl verschiedener Instrumente benötigt. Wir wollen diskutieren, wie eine ökologische Finanzreform dazu beitragen kann, Umweltbelastungen zu vermindern, ein nachhaltiges Wirtschaften zu fördern, Ressourcen zu sparen und innovative Produkte und Produktionsprozesse sowie nachhaltige Lebensstile zu unterstützen.

Podiumsgäste:
Lisa Paus, MdB, Obfrau der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Finanzausschuss
Werner Landwehr, Leiter der GLS Bank, Berlin, die erste sozial-ökologische Universalbank der Welt, 1974 in Bochum begründet
Dr. Irene Ring, Stellv. Leiterin Department Ökonomie am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung - UFZ, Leipzig
Prof. Dr. Rolf Kreibich, Wissenschaftlicher Direktor des IZT -- Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung, Mitglied des World Future Council

Moderation:
Thomas Rogalla, Redakteur der Berliner Zeitung

ANMELDUNG aller Teilnehmer bitte unter der E-Mail-Adresse: zukunftsgespraeche@izt.de

Der Eintritt ist frei.

Programm

Donnerstag 2. Dezember 2010 von 19.00 bis 20.30 Uhr
Heinrich-Böll-Stiftung, Schumannstr. 8, 10117 Berlin

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Veranstaltungskalender

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Vortrag
Macht der Moral - Moral der Macht

Prof. Dr. Klaus Kornwachs (Lehrstuhl Technikphilosphie der TU Cottbus)

Wer Macht besitzt, kann unbestritten moralische Vorstellungen durchsetzen. Kann aber eine begründete Moral auch selbst Wirkungsmacht entfalten? Wie kann sie sich durchsetzen? - Es geht dabei um den Zwiespalt zwischen Einsicht und Handeln in Politik und Alltag, aber auch um die Frage, ob die Begründung einer Moral überhaupt „zwingend“ sein kann. Ethische Argumente zur Begründung irgend einer Moral gibt es zuhauf, aber welche Moral setzt sich durch und wird gelebt? Dies ist auch die Kernfrage von Toleranz, Interkulturalität und der Bedingung verantwortlichen Handelns in einer technisierten, verletzlichen Welt.

Alle, die an dem hochaktuellen und brisanten Thema Interesse haben, sind zu Vortrag und Diskussion ganz herzlich eingeladen.

Programm

Freitag 11. Juni um 19.00 Uhr (s.t.)
Humboldt-Universität, Unter den Linden 6, Berlin, Hörsaal 2002

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Forum für Bürgerbeteiligung und kommunale Demokratie

Die Zukunft der Bürgerbeteiligung: Herausforderungen – Trends – Methoden

Unter dem Titel »Die Zukunft der Bürgerbeteiligung: Herausforderungen – Trends – Methoden« zieht das »Forum für Bürgerbeteiligung und kommunale Demokratie« eine Zwischenbilanz zum Stand der Partizipation in Deutschland. Vom 24. bis 26. September 2010 diskutieren in Loccum Expert/innen aus Bürgergesellschaft, Politik, Verwaltung, Wissenschaft und Wirtschaft mit den Teilnehmer/innen, wie es um die kommunale Bürgerbeteiligung derzeit steht und welche Wege der Beteiligung in den nächsten Jahren beschritten, verbreitert oder völlig neu angelegt werden müssen.

Zum Auftakt führen Prof. Roland Roth und Prof. Thomas Leif ein Streitgespräch zur Frage: Bürgerbeteiligung - Mythos oder Motor der gesellschaftlichen Entwicklung?

Im Weiteren werden in parallelen Werkstätten wichtige Zukunftsthemen vertieft. Unter anderem leistet Prof. Norbert Kersting von der University of Stellenbosch, Südafrika einen Beitrag zum Thema »Partizipation und Marginalisierung: Lernen von den Ländern des Südens?«. Die Geschäftsführerin des Interkulturellen Zentrums Wien, Mari Steindl erläutert, warum aus ihrer Sicht »Partizipation - ein Schlüssel zur Integration« ist.

Im Rahmen von Projektwerkstätten werden innovative Beteiligungsansätze diskutiert, wie beispielsweise »Aktive Bürgerbeteiligung für Menschen mit geistiger Behinderung«, »Partizipationsräume von und für Jugendliche« oder die Münchner »Carrotmobs«.

Schließlich bieten die Strategieansätze zur »Vitalisierung der Demokratie« von Prof. Roland Roth und zur »Solidarkommune« von Dr. Carsten Herzberg sowie der Beitrag von Dr. Brigitte Reiser zu den »Perspektiven der Bürgerbeteiligung auf lokaler Ebene« Anlass zu Diskussionen über weitere Entwicklungschancen (der Beteiligung in) unserer Gesellschaft.

Veranstalter:  Kooperationstagung der Stiftung Mitarbeit und der Ev. Akademie Loccu
Programm

Freitag 24. September 2010 ab 15.30 Uhr bis 26. September 12.30 Uhr
Ev. Akademie Loccum, Rehburg-Loccum


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Workshop: Die Erfindung der Zukunft

Gemeinsames Lernen im Unternehmen

Das Finden und die Gewinnung von zukunftsweisenden Ideen werden immer schwieriger. Die normalen Mechanismen, Wissen aufgrund von Konzepten der Vergangenheit zu generieren, stoßen auch immer mehr an ihre Grenzen. Wissen wird heute nicht mehr individuell gewonnen, sondern kollektiv erarbeitet. Damit einher gehen Veränderungen im Managementdenken, aber auch im Bereich der IT-Infrastruktur (Entstehung des Web 2.0, Social Web, Wiki-Systeme). So entstehen "Kreative Felder", mit Hilfe derer Wissen gewonnen wird. In Unternehmen, in Organisationen oder auch in Kirchen (wie die Zukunftswerkstatt 2009 der Evangelischen Kirche gezeigt hat). Communities Social Networking, Wiki-Technologie und Web 2.0, neue Formen des Projektmanagements, Kompetenzerwerb von Führungskräften und neue Herangehensweisen im Innovationsprozess. Die Liste organisatorischer Herausforderungen ist groß. 
Eröffnen sich aber allein durch vernetzte Computer schon neue Perspektiven gemeinsamen Lernens und Arbeitens? Oder braucht es nicht doch ein neues Denken? Eine neue Herangehensweise? Ein neues Vorgehensmodell – oder gar schon ein neues Paradigma? Unbestreitbar ist, dass die Art der Zusammen-arbeit im Unternehmen auch Auswirkungen auf den wirtschaftlichen Erfolg hat. Insofern will dieser interdisziplinäre Workshop Anregungen und Impulse für die organisatorische Gestaltung im Unternehmen geben.  
 
Zielgruppen:
Personaler, Führungskräfte, Leiter Organisation und IT, Geschäftsführer, Leiter Innovation und Wissensmanagement  
 
Veranstalter:
exousia
management 
 
Kooperationspartner:
Wissenschaftsstadt Darmstadt Marketing GmbH

Programm

Mittwoch 19. Mai von 9:30 bis 17:00 Uhr
Schenck Technologie- und Industriepark, Landwehrstraße 55, 64293 Darmstadt

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Jahrestreffen der ZukunftswerkstattsmoderatorInnen:

Unter uns? Über den Umgang mit dem Anderen und dem Fremden

Gesellschaft ist durch das Zusammenleben von Menschen aus unterschiedlichen Kulturen geprägt. Beteiligung an politischen Entscheidungsprozessen muss diejenigen einbeziehen, die einwandern und ihre "Heimat" neu finden. Menschen, die uns fremd erscheinen, sind Teil der realen Kultur – unabhängig von ihrer ethnischen, kulturellen oder sozialen Herkunft sowie unabhängig von ihren Fähigkeiten oder Beeinträchtigungen. Mit "Integration" wird die Notwendigkeit von Teilhabe nur abstrakt gefasst. Was heißt dies im Alltag? Wie gehen wir als diejenigen, die Beteiligung mit Zukunftswerkstätten fördern, mit der Erfahrung des Anderen oder gar des Fremden um? Wie können wir am Fremden den Reiz des Anderen und des Neuen entdecken?

Unter uns? Der Umgang mit dem Anderen und dem Fremden: Zukunftswerkstätten sollen dieses Erfahrungsfeld aufsuchen und befähigen, der Realität von Ausgrenzung und Diskriminierung zu begegnen. Es geht sowohl um den eigenen Umgang als auch um die Wahrnehmung, wie andere mit dem Anderen und dem Fremden umgehen – und wie wir angemessen reagieren.

Zielgruppe: ModeratorInnen von Beteiligungsprozessen, die mit Zukunftswerkstätten oder anderen Methoden arbeiten, sowie Interessierte an diesem Thema.

Diesjährige Veranstalterinnen:
Petra Eickhoff und Stephan G. Geffers aus Köln, Horst Mauer aus Berlin und Edgar Weick aus Frankfurt am Main. Fachlich unterstützt werden sie von Hanna Göhler

Anmeldung bis 12. April 2010 an Petra Eickhoff

Programm

Freitag 30. April ab 18:00 bis Sonntag 02. Mai 2010 um 13:00 Uhr
Studienhaus Wiesneck, Institut für politische Bildung Baden-Württemberg e.V., Wiesneckstraße 6, 79256 Buchenbach bei Freiburg / Breisgau

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Workshop und Regionaltreffen von Netzwerk Gemeinsinn

Workshop und Regionaltreffen von Netzwerk Gemeinsinn
Münchner Bilanz für Zukunftschancen 2009
 
Dr. Helmut Volkmann (Baldham bei München), hat in seiner aktiven Zeit bei Siemens die „Gestalt-Balance“ (oder auch „Bilanz für Zukunftschancen“) entwickelt und in unterschiedlichen Kontexten eingesetzt. Zusammen mit Dr. Bernhard Albert (Zukunftsforscher und Strategieberater aus Frankfurt) und Wolfgang Fänderl (Vernetzungsberater aus München) wird dieses Modul derzeit überarbeitet und beim Regionaltreffen von Netzwerk Gemeinsinn am Montag, den 26.10.2009 von 18:30 bis 21:30 Uhr in den Räumen des Ökologischen Bildungszentrums vorgestellt.

Im Vorfeld des Regionaltreffen organisieren die Veranstalter mit einer ausgewählten Gruppe von Münchnerinnen und Münchner einen Testlauf, um die Ergebnisse und praktischen Erfahrungen bei der Anwendung der "Gestalt-Balance" in den Informationsabend einfließen zu lassen. Wer auch am Testlauf teilnehmen möchte, sollte sich möglich frühzeitig mit den Veranstaltern in Verbindung setzen.

VeranstalterInnen:
Dr. Helmut Volkmann
Dr. Bernhard Albert
Wolfgang Fänderl

Mehr Informationen finden Sie hier >>
 
Montag 26. Oktober 2009 von ab 9:30 bis 21:30 Uhr
Ökologisches Bildungszentrum, Englschalkinger Str. 166, 81927 München

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Finanzkrise und Geldordnung: Reform der Geldschöpfung

Vortrag
Finanzkrise und Geldordnung: Reform der Geldschöpfung

Prof. Dr. Joseph Huber (Martin-Luther-Universität Halle)

Die tiefere Ursache der Finanz- und Wirtschaftskrisen der jüngsten Zeit liegt in der überschießenden Kreditgeldschöpfung der Banken, die in Spekulationsblasen, Inflation und Überschuldung mündet. Eine funktionierende Wirtschaft braucht eine stabile und gerechte Geldordnung. Eine solche wird möglich, wenn die Geldschöpfung der Banken beendet wird, nur noch unabhängige staatliche Zentralbanken Geld schöpfen, und das jeweils neu geschöpfte Geld schuldenfrei durch öffentliche Ausgaben in Umlauf kommt.
 
Veranstalter:  Werkstatt für Zukunfts-Forschung und Gestaltung (WZFG) e.V.

weitere Informationen

Freitag 15. Mai 2009 um 19.00 Uhr
Humboldt-Universität, Unter den Linden 6, HS 3094

 

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Veranstaltungen zum Weltfinanzsystem

Vortrag mit Demonstration
Spielregeln der Finanzwelten und deren Auswirkungen für soziale, ökologische und ökonomische Nachhaltigkeit

PD Dr. Dirk Solte (Forschungsinstitut für anwendungsorientierte Wissensverarbeitung/n, Ulm)
 
Im Vortrag wird die Funktionsweise des Weltfinanzsystems verständlich erklärt und demonstriert.

Kooperationspartner:
Bundesverband für Wirtschaftsförderung und Außenwirtschaft (BWA)
Globale Marshall Plan Initiative Berlin
Netzwerk Zukunft e.V.
Werkstatt für Zukunfts-Forschung und Gestaltung (WZFG) e.V.

Dienstag 24. März 2009 von 16.00 bis 18.00 Uhr
Humboldt-Universität, Gebäude am Hegelplatz, Dorotheenstr. 24, HS 1.101
 
und

Berliner Zukunftsgespräch
Zukunft eines stabilen Weltfinanzsystems

Mit:
Prof. Dr. Rolf Kreibich (IZT - Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung, Berlin)
Susan Levermann ("Aussteigerin", bis Frühjahr 2008 bei der Deutschen Bank als TOP-Investmentbankerin tätig)
Prof. Dr. Max Otte (Fachhochschule Worms, Autor des 2006 erschienenen Buches "Der Crash kommt")
PD Dr. Dirk Solte (Forschungsinstitut  für anwendungsorientierte Wissensverarbeitung, Ulm)

Gesprächsleitung:
Ute Holzhey (Leiterin der Wirtschaftsredaktion, rbb-Inforadio)

Kooperationspartner:
Bundesverband für Wirtschaftsförderung und Außenwirtschaft (BWA)
Globale Marshall Plan Initiative Berlin
Netzwerk Zukunft e.V.
Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung (IZT) Berlin
Werkstatt für Zukunfts-Forschung und Gestaltung (WZFG) e.V.

Welche Mechanismen haben zum derzeitigen Finanz-Crash geführt? Worin liegen die Zukunftsperspektiven eines stabilen Weltfinanzsystems? Ist dazu ein nachhaltigeres Weltwirtschaftssystem nötig? Diese Fragen stehen im Fokus des Berliner Zukunftsgesprächs.
 
Für die Abendveranstaltung ist eine Anmeldung unter zukunftsgespraeche@izt.de erforderlich.

Dienstag 24. März 2009 um 19:30 Uhr
Humboldt-Universität, Unter den Linden 6, 10099 Berlin

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2. Münchner Methoden-Fachforum

2. Münchner Methoden-Fachforum
Ja, wir tun's! Bürgerbeteiligung der Zukunft
 
Werden das Feuer der Begeisterung (US-Wahlkampf) oder brennende Autos (Jugendproteste in Frankreich, Griechenland und Island) die Bürgerbeteiligung von Morgen bestimmen? Was werden wir als Bürger mit anstehenden gesellschaftlichen Herausforderungen tun?
 
Das 2. Münchner Methoden Fachforum veranstaltet vom Netzwerk Gemeinsinn fragt Experten/ innen aus dem deutschsprachigen Europa nach Ihren Ansätzen zur Krisenbewältigung und -prävention. Und alle Beteiligten sind eingeladen konstruktive Umsetzungsmöglichkeiten zu entwickeln
 
Mehr Informationen finden Sie hier >>
 
Anmeldeschluss: 20. März 2009

Freitag 03. April ab 15:30 bis Sonntag 05. April 2009 um 16:00 Uhr
Ökologisches Bildungszentrum, Englschalkinger Str. 166, 81927 München

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Jahrestreffen der ZukunftswerkstattsmoderatorInnen:

Jahrestreffen der ZukunftswerkstattsmoderatorInnen:
Wat jutet für die Zukunft

Zielgruppe: ModeratorInnen von Beteiligungsprozessen, die mit Zukunftswerkstätten oder anderen Methoden arbeiten, sowie Interessierte an diesem Thema.

Fragestellungen:

  • Wann werden Menschen (in eigener Sache) aktiv?
  • Interkulturelle Erfahrungen mit Zukunftswerkstätten.
  • Was fördert Kreativität und Wertschätzung damit Gemeinsamkeit entsteht?

 
Inhalte: In Vorträgen, Workshops und einem oder mehreren Stadtrundgängen wollen wir
konkrete Beispiele von Projekten und Gestaltungsprozessen aus Berlin (und
Brandenburg) kennen lernen und mit unseren Fragestellungen in Verbindung
bringen. Vorgestellt werden sollen Projekte aus dem Bereich Stadtumbau/Soziale
Stadt, Community Organizing, Mobiles Beratungsteam …

VeranstalterInnen:
Ruth Blau, Lutz von Grünhagen, Horst Mauer, Kristina Nauditt, Gerd Wermerskirch

Anmeldung bis 31. März 2009 an Lutz von Grünhagen
Als definitive Anmeldung gilt die Einzahlung des Gesamtbetrages auf das im Programm angegebene Konto.

Programm

Freitag 01. Mai ab 18 Uhr bis Sonntag 03. Mai 2009 um 13 Uhr
Tagungshaus Alte Feuerwache, Axel-Springer-Straße 40/41,10969 Berlin

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Werkstatt-Tagung

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Werkstatt-Tagung
Kompetenzen!
Visionen finden Wandel gestalten Veränderungen bewältigen

Visionen finden - Wandel gestalten - Veränderungen bewältigen und Konflikte lösen, wie geht das? Die Gestaltung von Wandel und Reformen gelingt, wenn Betroffene und Geforderte in kooperative Verfahren eingebunden sind. Dies gilt für Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Kirche und Bildung gleichermaßen. Die aktuellen Herausforderungen sind so komplex, dass sie nur in gemeinsamer Abstimmung erfolgreich angegangen werden können.

Welche Kompetenzen braucht es dazu? Welches Wissen, welche Fertigkeiten, Fähigkeiten und Zuständigkeiten brauchen Verfahrensgestalter? Und wie können sie ausgebildet und gestärkt werden? Wir laden Praktiker und Theoretiker kooperativer Verfahren ein, gemeinsam und praktisch an eigenen Programmen, Strategien und Curricula zu arbeiten, um in unseren jeweiligen Tätigkeitsfeldern Kompetenzen zu entwickeln und zu stärken.
Flyer

Freitag 13. März ab 15.30 Uhr bis Sonntag 15. März 2009 um 13.45 Uhr
in der Evangelischen Akademie Loccum

Veranstalter: Procedere-Verbund

Die Tagungsgebühr für Übernachtung, Verpflegung und Programm beträgt 160,- €.
Anmeldungen an die Evangelische Akademie Loccum
Postfach 21 58
31545 Rehburg-Loccum
Tel. 05766 / 81-115
Fax 05766 / 81-9 00
im Internet unter http:/www.loccum.de

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Öffentliche Vorlesung

"Macht, Geld und Moral
als Faktoren zur Schaffung einer Sozialen Ökologischen Marktwirtschaft"


Im Zuge marktradikaler, de-regulierter Globalisierung entstanden oder intensivierten sich Formen der Machtausübung und Nutzung von Geldvermögen sowie neue Ausprägungen sozialer Normen (Bestseller „Der Ehrliche ist der Dumme“), die dem Ziel einer sozialen Marktwirtschaft mitökologischem Anspruch diametral wiedersprechen. Im Vortrag werden
die Phänomene Macht, Geld und Moral grundsätzlich analysiert. Die Analysen werden in Bezug gesetzt zu aktuellen Wirtschafts- und Gesellschaftsstrukturen in Deutschland und zur Finanz- und Wirtschaftskrise. Es wird untersucht, mit welchen Konzepten und Strategien eine SozialeÖkologische Marktwirtschaft erreichbar ist.

Freitag 13. Februar 2009 um 19 Uhr (s.t.)
Humboldt-Universität, Unter den Linden 6, 10099 Berlin
Hörsaal 2014 A

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Andrea Baier, Christa Müller, Karin Werner

Wovon Menschen leben
Arbeit, Engagement und Muße jenseits des Marktes

Auch im 21. Jahrhundert leben Menschen noch ebenso sehr von "Luft und Liebe" wie von Geld und Waren. Natur, Muße und Gemeinsinn bilden die Ressourcen, von denen und für die sie leben. Zwei Drittel der gesellschaftlich notwendigen Arbeit bestehen aus Hausarbeit, Eigenarbeit und Ehrenamt. Welche Bedeutung diese "andereÖkonomie" im Alltag von Menschen auch hierzulande immer noch hat, zeigt das vorliegende Buch anhand zahlreicher Fallbeispiele und zeitdiagnostischer Analysen. Die Porträts sind Menschen aus unterschiedlichen Schichten und Milieus gewidmet, die "für andere sorgen", "ihren Nahraum gestalten", "Natur bewahren" und die Dinge ihres Alltags "selber machen".

Die Autorinnen lenken die Aufmerksamkeit auf Formen von "Arbeit, Engagement und Muße", die jenseits bzw. "im Schatten" der Marktwirtschaft und oftmals unbemerkt von der Öffentlichkeit praktiziert und gelebt werden. Ohne private und öffentliche Eigenarbeit – so das Fazit dieses Buches – kann kein Mensch, kein Gemeinwesen und keine Wirtschaft auf Dauer existieren.
 
Nähere Informationen zum Buch    >> hier

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Karlheinz Steinmüller

Die Zukunft der Technologien

Eine neue Technologiewelle kommt auf uns zu. Was heute in den Labors von Stuttgart, Tokio und Sunnyvale entwickelt wird, ist schon morgen im alltäglichen Gebrauch. Der renommierte Unternehmensstratege und Physiker Karlheinz Steinmüller berichtet vom aktuellen Stand der Forschung und analysiert, welche technologischen Neuerungen unsere Zukunft prägen werden - von Servicerobotern über bionische Gebäude bis hin zur permanent bemannten Mondstation.

Nähere Informationen zum Buch    >> hier

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Ingrid Zundel

Kommunitarismus in einer alternden Gesellschaft

Künftiges Altern in Deutschland gehört wie die Arbeitslosigkeit zu den großen gesellschaftlichen Problemfeldern. Geringe Geburtsraten und eine immer höhere Lebenserwartung verschieben die Relation zwischen Erwerbstätigen und den über 60 Jahre alten Menschen bis Mitte des Jahrhunderts auf 1:2. Die finanzielle Absicherung und damit der Lebensstandard werden kontinuierlich absinken.

Erfahrungsgemäß beflügeln Notzeiten die Phantasie, und so wird man sich auf Möglichkeiten besinnen, die den Menschen finanziell bestehen können. Es bieten sich heute bereits funktionierende Tauschsysteme an, die trotz steter Zunahme aber noch weitgehend ein Nischendasein führen. Das theoretische Gebäude des „Kommunitarismus“ bildet den Rahmen für „bürgerliches Engagement“ in Tauschsystemen. Es geht um ein Mehr an Verantwortung des Individuums und um ein weniger an Staat.

Die Autorin befragt in ihrem Buch Menschen, die sich auf den Weg gemacht haben, neue Lebensentwürfe im höheren Lebensalter zu erproben. Sie untersucht Tauschsysteme: Seniorengenossenschaften, Zeittauschbörsen und selbstorganisierte, meist intergenerative Wohnprojekte.    mehr >>

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Horst Mauer und Norbert R. Müllert

Soziale Kreativitätsmethoden
Nachschlagen, verstehen, einsetzen
  
Soziale Kreativitätsmethoden sind gruppenbestimmte Verfahren, um gemeinsam Probleme zu lösen, Themen zu durchdringen und Fragestellungen – vielleicht neu und in ungewöhnlicher Art und Weise aufzuschließen. Inhaltlich bestimmt wird eine Kreativzusammenkunft von den Teilnehmenden, für die methodische Anleitung ist hingegen die Moderation zuständig. Für sie werden Im Buch vierzig soziale Kreativitätsmethoden in alphabetischer Reihenfolge so dargeboten, dass sie auf einen Blick erfasst und mit nur geringem Aufwand für den eigenen Bedarf genutzt werden können. Auf je zwei Buchseiten werden sie nach vier Kriterien systematisch aufbereitet:: "Allgemeine Beschreibung", "Schrittweises Vorgehen", "Beispielhafte Anleitung" und "Wichtige Merkmale". Die methodische Bandbreite umfasst analytische und assoziative aber auch imaginative, kontemplative, konstruktive und spielerische Vorgehensweisen. Die Autoren gehen im Buch besonders auf methodische Details, auf Planung und Anleitung sowie auf Klippen und Schwierigkeiten ein und erleichtern so die Nutzung der dargestellten Kreativitätsmethoden.
 
Das Praxisbuch ist ein nützliches Werkzeug für Personen, die Gruppen und Initiativen, Sitzungen und Besprechungen leiten; für Lehr- und Ausbildungskräfte; Fachleute aus Institutionen; Organisationen und Betrieben; Führungskräfte aus Verwaltung, Industrie und Wirtschaft.
 
Nähere Informationen zum Buch    >> hier

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2007 State of the Future

Bericht
2007 State of the Future

Der globale Think Tank Millennium Project, für den Z_punkt den German Node leitet, veröffentlichte vor kurzem seinen elften Report. Der in englischer Sprache verfasste Bericht bietet jährlich aktualisiert einen umfassenden Überblick über globale Trends und Zukunftsperspektiven für Gesellschaft, Wirtschaft, Wissenschaft, Technik und Umwelt. Er präsentiert eine systematische Roadmap zu allen Themen, denen wir uns stellen müssen um den Herausforderungen der Zukunft zu begegnen

Index für den Fortschritt der Welt
Zu den festen Rubriken des 90seitigen Zukunftsberichts gehören die jährlich aktualisierte Analyse von 15 zentralen globalen Herausforderungen sowie die Veröffentlichung des State of the Future Index (SOFI). Dieser Index stellt den Fortschritt der Welt und einzelner Nationen mit Blick auf die nächsten zehn Jahre quantitativ dar und zeigt, ob sich global und national eine Verbesserung oder eine Verschlechterung abzeichnet. Der SOFI wird errechnet aus einer umfangreichen Auswertung statistischer Daten und zentraler Kennzahlen zu 29 Variablen wie etwa Alphabetisierung, Zugang zu Wasser, Anzahl der Kriege, Kindersterblichkeit. Ergänzend fließt eine jährliche Delphi-Erhebung ein, bei der Experten Vorhersagen zu den jeweiligen Variablen treffen.

Schwerpunktthemen "Bildung 2030" und "Umwelt und Sicherheit"
Neben den festen Rubriken rückt der diesjährige Report zwei Themen in den Mittelpunkt: Zum einen wird hinterfragt, welche Rolle zum Beispiel nationale Programme zur Verbesserung kollektiver Intelligenz oder Wissenssteigerung durch genetische Manipulation oder chemische Substanzen auf Bildung und Lernen bis 2030 spielen könnten. Zum anderen bespricht ein Bericht über "Emerging Environmental Security Issues" die Konsequenzen der einflussreichen Umwelt- und Klimadebatte für die nationale und internationale Sicherheit und Stabilität.

Executive Summary

Jerome C. Glenn and Theodore J. Gordon: 2007 State of the Future
Washington D.C. 2007.
Taschenbuch mit CD-ROM. Die beigelegte CD enthält über 6.000 Seiten Hintergrundrecherche und Material der gesamten Arbeit des Millennium Projects seit 1996.

ISBN: 0-9722051-6-0
Preis: $49.95 US Dollar plus Versandkosten

Bestellung und Information    hier >>

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Begegnungen

Begegnungen
Galerie Zukunftslabor

Anfang 2005 öffnete die Galerie Zukunftslabor in Stuttgart ihre Pforten. Die Galeristin Juliane Spitta begreift ­ anders als viele ihrer Kollegen - Kunst als Arbeit im Zukunftslabor und erwartet von ihren Künstlern nicht nur künstlerische Kompetenz, sondern auch ein damit verbundenes gesellschaftliches Engagement. Es geht um eine Kunst, die Brücken bauen kann ...
 
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Werner Mittelstaed

Werner Mittelstaedt
Kurskorrektur
Bausteine für die Zukunft
 
Steuert die Menschheit auf eine ökologische und soziale Katastrophe zu? Die Herausforderungen unserer Epoche erfordern weitsichtiges Handeln. Mit seinem Modell einer evolutionären Zukunftsforschung belebt Werner Mittelstaedt die Diskussion um Möglichkeiten einer nachhaltigen Zukunftsgestaltung, an der jeder Einzelne sich beteiligen kann.

Büchergilde Gutenberg 2004
191 Seiten, 18,00 EUR
ISBN 3-7632-5456-0

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Shaping our Future

Creating the World Future Council
by Jakob von Uexkull and Herbert Girardet
 
As a result of rampant materialism, consumerism and a very narrow view of the world, we have created a profoundly unsustainable civilisation which is, effectively a world without a future. The World Future Council is being set up to challenge this situation. More...

Informationen in deutscher Sprache

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Buch: In the Long Run

In the Long Run

Corporate Foresight und Langfristdenken in Unternehmen und Gesellschaft
 
Kurzfristiges Denken bestimmt die derzeitige Wirtschaft. Unternehmen müssen jedoch langfristig denken und planen, um sich auf den dynamischen Märkten der Zukunft erfolgreich durchzusetzen. Ein Ansatz, der langfristige Trends in strategische Unternehmensentscheidungen einbezieht, ist Corporate Foresight. Die unternehmensbezogene Zukunftsforschung hilft Unternehmen Änderungen positiv zu nutzen.
Experten aus dem In- und Ausland diskutieren wie Corporate Foresight konkret umgesetzt werden kann. „In the long run“ zeigt die Praxisrelevanz und Vielfalt langfristiger Denk- und Innovationsstrategien.

Hrsg. Klaus Burmeister und Andreas Neef
Beiträge von Arie de Geus, Jerome C. Glenn, Josephine Green u.a.

oekom verlag: München 2005
192 Seiten, 35,80 EUR
ISBN 3-936581-89-4

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Werkstattbericht

Werkstattbericht
Nachhaltigkeitsforschung vom Kopf auf die Füße gestellt
 
In fünf Werkstätten wurden aktuelle Forschungsprojekte zur nachhaltigen Entwicklung intensiv mit Praxisakteuren diskutiert und Ansätze zur Verbreitung der Forschungsergebnisse entwickelt. Die Veranstalter legen jetzt die Dokumentation der Werkstätten vor, in denen neben den Beiträgen der Referenten, die wesentlichen Diskussionslinien festgehalten wurden.

INHALT:
Umweltkommunikation gestalten am 07.10.2003 in Dortmund
Prof. Dr. Udo Kuckartz, Universität Marburg
Stabilisierung von Agenda 21 Prozessen am 06.11.2003 in Düsseldorf
Dr. Günter Warsewa, ZWA Arbeit und Region, Universität Bremen
Ellen Frings, ifeu-Institut für Energie- und Umweltforschung, Heidelberg
Nachhaltigkeit in der Wirtschaft verankern am 10.02.2004 in Dortmund
Geßner, Deutsches Kompetenzzentrum nachhaltiges Wirtschaften (dknw), Universität Witten-Herdecke
Ursula Ammon, Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund (sfs)
Nachhaltiges Sanieren im Bestand am 17.03.2004 in Münster
Immanuel Stieß, Institut für sozialökologische Forschung (ISOE)
Dr. Bernd Steinmüller, BSMC - Sustainability Management Consulting
Wege zu nachhaltigen Konsummustern und Lebensstilen am 24.06.2004 in Dortmund
Prof. Dr. Karl-Werner Brand, Münchener Projektgruppe für Sozialforschung (MPS)
Prof. Dr. Lothar Schneider, Sekretariat für Zukunftsforschung (SFZ)

Werkstattbericht

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Peter H. Mettler

Von den Sozialwissenschaften zur Gesellschaftswissenschaft und zur Zukunftsanalyse der globalen Wissensgesellschaft
 
Kann es unserer Welt gelingen, eine Wiederholung des bislang schrecklichsten Jahrhunderts der Menschheitsgeschichte zu vermeiden? Ja, wenn sich das neue Jahrhundert/Jahrtausend die global-nachhaltige Vision einer sozialen, ökologischen und dominant zivilgesellschaftlichen Wissensgesellschaft auf Grund der Einsicht in die Notwendigkeit zu eigen macht.
 
Ziel einer zukunfts- und global orientierten gesellschaftswissenschaftlichen Analyse und Gestaltung soll es nach Peter H. Mettler sein, Denkbares mit Wünschenswertem und Machbarem so in Einklang zu bringen, dass sich friedlich-partizipativer Fortschritt möglichst umfassend ereignet und eine größtmögliche Zahl von Individuen, Regionen und Staaten erreicht.
 
Aachen: Shaker 2004

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Titelbild: Kinder- und Jugendpartizipation in Kommunen Ergebnisse der Basiserhebung

Kinder- und Jugendpartizipation in Kommunen
 
Die Initiative mitWirkung! der Bertelsmann Stiftung hat eine Basisbefragung zu kommunalen Strukturdaten und zum Entwicklungsstand der Kinder- und Jugendpartizipation in 550 Städte und Gemeinden durchgeführt. Die Auswertung der Befragung liegt nun vor. Dabei wurde deutlich, dass ca. 80% aller befragten Städte und Gemeinden Partizipationsangebote für Kinder und Jugendliche haben. Kommunen mit hohem sozialen Problemdruck halten offenbar ein breiteres und größeres Angebot an Beteiligungsmöglichkeiten vor. Beteiligungsangebote verfügen in der Regel über eine geringe Mittelausstattung, wobei kein Zusammenhang zwischen der kommunalen Finanzkraft und der Mittelausstattung von Beteiligungsangeboten nachweisbar ist.
(entnommen aus: Kindergipfel-Netzwerk - Newsletter Nr. 25)

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Zukunftsradar 2030

Mit dem Anspruch, schon heute die Weichen für die Herausforderungen von morgen zu stellen, rief die Zukunftsinitiative Rheinland-Pfalz (ZIRP) im Frühjahr 2003 das Projekt Zukunftsradar 2030 ins Leben. Ziel ist es, die konkreten Folgen des Wandels in vier Kernbereichen zu erörtern: Kommune, Arbeitswelt, Miteinander der Generationen und Markt. Anschließend sollen Handlungsstrategien zur Bewältigung der Herausforderungen entwickelt werden

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Internationale Regeln gegen Altersdiskriminierung:

Büro gegen Altersdiskriminierung
  Obwohl Altersdiskriminierung alle Altersstufen betrifft, jeder weiß das Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft untrennbar zusammengehören und obwohl demographischer Wandel und Generationengerechtigkeit in aller Mund sind, wurde die in Deutschland praktizierte Altersdiskriminierung selbst für Zukunftsdenker bisher kaum zum Thema. Das sollte sich ändern!

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von Dauer

"Stiftung Mitarbeit" stärken mit dem
Matching Fund der Körber-Stiftung
Nach einem akuten finanziellen Engpass hofft man auf
weitere Spenden - das Stiftungsvermögen soll aufgestockt werden

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Buchpublikation:

nachhaltigkeit in 50-sekunden
Kommunikation für die Zukunft
und für einen Nachhaltigen Filmblick

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Trauer um Erhard Otto Müller

Das NETZWERK ZUKUNFT, Gesellschaft für Zukunftsgestaltung e.V.
trauert um Erhard Otto Müller

E.O. Müller ist am 14. Mai 2008 während einer Dienstreise in der lettischen Hauptstadt Riga gänzlich unerwartet gestorben.

E.O. Müller war mehr als 10 Jahre ehrenamtlicher und hoch engagierter Vereinsvorstand und Redakteur der Zeitschrift ZUKÜNFTE. Dreh- und Angelpunkte seines Lebens waren die Stärkung bürgerschaftlicher Beteiligung in unterschiedlichsten Feldern und die Arbeit für eine zukunftsfähige Gesellschaft.

In seinem ehrenamtlichen Engagement war er hoch diszipliniert, aber niemals trocken oder langweilig. Selbst in kritischen und strittigen Situationen verbreitete er gute Laune, liebte "bunte Vögel" und verstand es hervorragend bei Konflikten zwischen Organisationen und Ehrenamtlichen zu vermitteln. Für die vielfältigen Möglichkeiten gesellschaftlichen Engagements kannte er die passenden Ansprechpartner/innen, um Ideen nach vorne zu bringen. Als zuverlässiges Mitglied im Vorstand unseres Netzwerks brachte er die Dinge ins Rollen und bemühte sich zuletzt sogar mit Erfolg um den "Papierkram", der für ihn früher das "reine Grauen" war. In unseren Reihen hinterlässt er ein riesiges Loch, nicht nur was sein ehrenamtlichen Tätigkeiten angeht, sondern auch durch den Verlust seiner Fröhlichkeit und Musikalität, die jedes Treffen mit ihm zum Ereignis machen konnten.

Der Vorstand und seine assoziierten Mitlieder sind von E.O. Müllers Tod tief getroffen. Unser Mitgefühl gilt seiner Familie, seinen Angehörigen und seinen ungezählten Weggefährten.
 
Die Trauerfeier fand am Samstag, den 31. Mai 2008, im Haus der Demokratie und Menschenrechte in Berlin statt. Einige Fotos von der Trauerfeier in Berlin, Nachrufe und Traueranzeigen finden Sie >> hier (PDF 3,6 MB)

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Die letzten Monate - und Jahre

Jahreshauptversammlung
"Gesellschaft für Zukunftsgestaltung - NETZWERK ZUKUNFT e.V"

Mit Berichten und Aussprachen, Neuwahl des Vorstands und Präsentationen zu laufenden Projekten, darunter die 1. Kinderkoferenz in Neukölln, das Projekt Geldsysteme des WZFG e.V., das Projekt @thnien VI, das Projekt "Unvermittelt". Darüber hinaus werden wir uns Gedanken zur Zukunft der Zeitschrift Zukünfte machen.

Samstag 22. November 2008 von 11 bis 15 Uhr
Kinderclubhaus Gropiusstadt, Otto-Wels-Ring 37, 12351 Berlin

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Berliner Zukunftsgespräch

Berliner Zukunftsgespräch

"Zukunft der Weltgesellschaft - Politik mit neun Milliarden Menschen"
 
Probleme, die den gesamten Globus betreffen, brauchen globale politische Gremien, die sie lösen. Aber wie ist dies auf der Grundlage demokratischer Verfahren möglich? Welche Reformvorschläge gibt es innerhalb und außerhalb der Vereinten Nationen, um auf Weltebene eine Interessenvertretung zu verwirklichen, die mit gutem Gewissen als "repräsentativ" für die noch immer wachsende Weltbevölkerung gelten kann? Gibt es Konzepte für eine "gerechtere" Weltordnung, die die Kluft zwischen Arm und Reich, Nord und Süd sowie Gewinnern und Verlierern bei der Nutzung natürlicher Ressourcen tatsächlich verringert? Diese Fragen sollen im Mittelpunkt des Zukunftsgesprächs stehen.
 

Mehr Informationen finden Sie hier

Dienstag, den 30. Oktober 2008 um 19 Uhr
Museum für Kommunikation Berlin, Leipziger Str. 16, 10117 Berlin-Mitte

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Happy Capitalism - Building Viable Societies and Businesses

Konferenz
Happy Capitalism - Building Viable Societies and Businesses

 
Das Institut für Zukunftsforschung in Kopenhagen veranstaltet  im November seine dritte Don't Stop Konferenz. Im Zentrum der Konferenz mit ihrem aktuell so wunderschön irritierenden Titel stehen die folgenden Themen.

Future Global Economic Outlook
Rohit Talwar
Womenomics - the next economic revolution
Avivah Wittenberg-Cox
Emotional Capitalists
Martyn Newman
Irrational Thinking
Timothy Jacob Jensen
 
Am Nachmittag gibt es Workshops mit den folgenden Themen:
People & Talent
Strategic Leadership in a Globalizing World
Communication Revised
Social Design & Market Innovation

Die Konferenzsprache ist Englisch. Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage der Konferenz.
 
Mittwoch, 19. November 2008 von 8 bis 16.15 Uhr
in Kopenhagen
 

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Rethinking Business #02. Produkte von morgen

Konferenz-Zyklus
Rethinking Business #02. Produkte von morgen

Werden die Fallschirme der Zukunft aus Nano-Spinnfäden gefertigt? Und drucken wir in ein paar Jahren unser Geschirr jeden Tag frisch aus unserem persönlichen 3D-Drucker aus? Erfahren Sie, wie neue Materialien zu Innovationstreibern werden und warum neue Fertigungstechnologien das Business revolutionieren.

Neue Materialien und Individuelle Produktion bilden die Schwerpunkte der zweiten Veranstaltung im Rethinking-Business-Zyklus von Z_punkt The Foresight Company. Renommierte Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft berichten, was sich durch neue Materialien und Technologien heute schon verändert und wohin die Reise geht.

Im eigens für die Konferenz eingerichteten Fab-Lab erleben Sie im Anschluss an die Expertenbeiträge den weltweit ersten Selbstbau-3D-Drucker in Aktion. Die von Studenten des Fachbereichs Industrial Design an der Universität Duisburg-Essen entwickelte Ausstellung "Produkte mit Gespür" zeigt außerdem, wie Nanotechnologie eine enorme Bandbreite an intelligenten Produkten möglich macht.

Flyer

Donnerstag, 22. November2008 von 16 bis 21 Uhr
in Essen - Zollverein School of Management and Design

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Szenarien der Zukunft

Internationales Kolloquium
Szenarien der Zukunft
Technikvisionen und Gesellschaftsentwürfe im Zeitalter globaler Risiken

Die Tagung fragt nach der Rolle von Wissenschaft und Technik in den Zukunftsentwürfen und Utopien der Moderne sowie umgekehrt nach der Bedeutung von Utopien für die Entwicklung der wissenschaftlich-technischen Zivilisation. Sie bezieht das Verhältnis von Technikvisionen und Gesellschaftsentwürfen auf konkrete Zukunftstechnologien wie Life Sciences, Informations- und Kommunikationstechnologien und den Städtebau. Sie setzt die behandelten Technologien und Technikvisionen zu den globalen Risiken des 21. Jahrhunderts in Beziehung und zeigt Möglichkeiten auf, diese für nachhaltige Lösungsstrategien nutzbar zu machen.

Die Teilnahme ist frei - eine verbindliche Anmeldung ist erforderlich    >> Anmeldung
 
Donnerstag 18. und Freitag 19. Oktober 2007
im Hauptgebäude der RWTH Aachen (Aula 1)

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NEUE WEGE IN DER ARBEITS(MARKT)POLITIK

Tagung und Zukunftsgespräch
NEUE WEGE IN DER
ARBEITS(MARKT)POLITIK

Mischarbeit - Grundeinkommen - Mischeinkommen

Über 150 Jahre lang hat das Modell der "Vollbeschäftigung in Erwerbsarbeit" in den entwickelten Industrienationen vorgeherrscht. Spätestens seit sich die Rate der Erwerbsarbeitslosigkeit auf hohem Niveau verfestigt hat, zeigt sich jedoch, dass dieses Modell nicht mehr in der Lage ist, allen arbeitsfähigen Menschen eine sinnvolle Tätigkeit bei ausreichendem Auskommen zu gewährleisten. Die damit verbundene Frage nach zukunftsfähigen Alternativen stellt uns alle – Gewerkschaften und Unternehmen, Arbeitende und Arbeitslose, Verwaltungsbeamte, Arbeitsmarkt-Experten und Weiterdenkende – vor neue und ungewohnte Herausforderungen: Neue Modelle der Mischarbeit, der Grundsicherung und der Vereinbarkeit von verschiedenartigen Arbeits- und Einkommensformen sind gefragt. Aber was für Strategien existieren, um einer "Tätigkeitsgesellschaft" mit ausreichendem Einkommen für alle Beteiligten näher zu kommen? Und welche Spielräume dafür hat ein Bundesland wie Berlin?

Moderation: Erhard O. Müller, Fachforum Zukunft der Arbeit / Berlin 21

Veranstalter: Fachforum Zukunft der Arbeit (Berlin 21) und Netzwerk Zukunft e.V. in Kooperation mit: Landeszentrale für politische Bildungsarbeit, Bund der Katholischen Jugend (BDKJ), Berliner Bildungswerk der Heinrich-Böll-Stiftung u.a.

Flyer

Freitag 22. und Samstag 23. Juni 2007
Freitag ab 16 Uhr / Samstag von: 9.30 bis 19.30 Uhr
in der Katholischen Akademie zu Berlin, Hannoversche Straße 5 (U Oranienburger Tor)

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1. Neuköllner Kinderkonferenz

Netzwerk Zukunft, Knoten Neukölln ist Mitveranstalter der 1. Neuköllner Kinderkonferenz. Eingeladen sind Neuköllner Kinder, insbesondere aus dem Süden Neuköllns. Für die Kinder wird ein Etat von 10.000 Euro bereitgestellt, für den sie bis Dezember in Arbeitsgruppen Vergabevorschläge machen können, um die Situation Neuköllner Kinder zu verbessern.

Schirmherrschaft: Bezirksstadträtin für Jugend Frau Gabriele Vonnekold

Flyer
Konferenz-Info

Samstag, 5. Mai 2007 von 10 bis 15 Uhr
Gemeinschaftshaus in der Gropiusstadt, Berlin Neukölln

 

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"Zur Vorhersagbarkeit kollektiver gesellschaftlicher Phänomene"

Veranstaltung des WZFG e.V. :
"Zur Vorhersagbarkeit kollektiver gesellschaftlicher Phänomene"
Vortrag von Prof. John L. Casti (Wissenschaftszentrum Wien)

Bei der Analyse vieler sozialer Phänomene wurden unlängst zeitliche Wellen-Muster aufgedeckt, die wie bei einem Fraktal in allen Zeitmaßstäben als ähnlich erscheinen. Im Vortrag wird dargelegt, dass nicht individuelle Ergeignisse, wohl aber die Wahrscheinlichkeiten kollektiver gesellschaftlicher Phänomene wie der Ausgang von Wahlen, kulturelle Trends, Ausbruch von Kriegen sowie Aufstieg und Niedergang von Zivilisationen in gleicher Weise vorhersagbar sind wie das wahrscheinlich zu erwartende Wetter und dass entgegen bisherigen Vorstellungen kollektive gesellschaftliche Stimmungen die Ursache gesellschaftlicher Ereignisse sind - nicht umgekehrt. Aufgrund unserer natürlichen Herdenmentalität verdichten sich individuelle Einstellungen zu solchen gesellschaftlichen Stimmungen, die z.B. an Aktienindizes wie dem Dow Jones ablesbar sind. Es wird gezeigt, wie mit den Mitteln einer neuen Disziplin - „Socionomics“ genannt - Wendepunkte sozialer Trends vorhergesagt werden können.
mehr >>

Freitag, 23. Juni 2006 um 19 Uhr
Hörsaal Oskar-und Cécile-Vogt-Haus, Robert-Rössle-Str. 10, 13125 Berlin-Buch

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"Elemente eines zukunftstauglichen Welt- und Menschenbildes"

Veranstaltung des WZFG e.V. :
"Elemente eines zukunftstauglichen Welt- und Menschenbildes"
Vortragsreihe

In der öffentlichen Vortrags- und Diskussionsreihe "" befasst sich der Verein "Werkstatt für Zukunfts-Forschung und Gestaltung (WZFG) e.V." in drei aufeinander folgenden Veranstaltungen mit der Funktionswiese von Spiegelneuronen und ihrer vermutlichen Rolle bei Massenphänomenen menschlichen Verhaltens wie Konsum oder kulturellen und politischen Trends. Weitere Informationen zum Inhalt der Vorträge und zu den Referenten  >> hier

Dr. Michael Schaefer (Center for Advanced Imaging Magdeburg):
Die neuen Elemtarteilchen? Spiegelneurone als Grundlage sozialen Verhaltens 
Freitag, 24. März 2006 um 19 Uhr
Hörsaal Oskar-und Cécile-Vogt-Haus, Robert-Rössle-Str. 10, 13125 Berlin-Buch

Dipl. Volkswirt Rolf Bürkl (GfK Marktforschung Nürnberg):
Das GfK-Konsumklima: Wie Stimmungen das Konsumverhalten beeinflussen
Donnerstag, 27. April 2006 um 19 Uhr
Hörsaal Oskar-und Cécile-Vogt-Haus, Robert-Rössle-Str. 10, 13125 Berlin-Buch:

Prof. John L. Casti (Wissenschaftszentrum Wien):
Zur Vorhersagbarkeit kollektiver gesellschaftlicher Phänomene
Freitag, 12. Mai 2006 um 19 Uhr
Lohmann-Raum im Max-Delbrück-Haus, Robert-Rössle-Str. 10, 13125 Berlin-Buch

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"Was ist Wissen?"

files/netzwerk-zukunft/images/NWZ-Logo.jpgProjekt: Von alten Kulturen lernen
"Was ist Wissen?"
Die Wissensgesellschaft heute und vor 5 000 Jahren.
Wissen basiert in der altindischen-vedischen Gesellschaft auf drei grundsätzlichen Formen von Wissen; heute unterscheidet man eher Wissen und Information.
Vortrag und Diskussion, Referent: Marcus Schmieke (Quantenphys.,Philos., Veden-Altindien Spezialist) Veranstalter: Netzwerk Zukunft e.V. Eintritt: frei

Freitag 17. Februar 2006 um 19 Uhr
im Haus der Demokratie und Menschenrechte, Greifswalderstr. 4, 10405 Berlin / Straßenbahn 2/3/4, Halt: Am Friedrichshain

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Brauchen wir eine Reform unseres Denkens?

files/netzwerk-zukunft/images/NWZ-Logo.jpgBrauchen wir eine Reform unseres Denkens?
Das Potsdamer Manifest
"We have to learn to think in a new way"
in der Diskussion

Das NETZWERK ZUKUNFT e.V. und das Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung (IZT) laden ein zu einem BERLINER ZUKUNFTSGESPRÄCH.

Das im November 2005 erschienene und mittlerweile von weit über 100 Persönlichkeiten unterzeichnete „Potsdamer Manifest“ hat mit seinem Plädoyer für einen neuen erweiterten – organismischen – Denkansatz und der Aufforderung zur tiefgreifenden Umstrukturierung unserer sozioökonomischen Organisation eine Debatte über das gegenwärtige Verständnis von Wissenschaft, Kreativität und gesellschaftlicher Innovation in Gang gebracht.

files/netzwerk-zukunft/images/aktuelles/izt.gifProgramm
Das Potsdamer Manifest
Beiträge zum Thema in der Zeitschrift Zukünfte

Freitag, 27. Januar 2006 um 19 Uhr 
in der (alten) Akademie der Künste, Hanseatenweg 10 (S Bellevue)

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Zeitschrift: Blickpunkt Zukunft

Ausgabe 44/45, Oktober 2005 Aus dem Inhalt: Städte für die Menschen, Städte für den Frieden, Städte für die Zukunft von Prof. Dr. Johan Galtung / Gewollte Orientierungslosigkeit oder die Scheu vor dem Verbindlichen und Verbindenden von Dr. Helmut Etzold / Der Journalist Günter Keil stellte Werner Mittelstaedt sieben Fragen zur Zukunft / Wesen und Kraft des Gelingens von Bruno Rossi / Epistemology of Futures Research by Prof. Dr. Peter H. Mettler.
 
Die Zeitschrift mit Beiträgen und Zeitdokumenten zur Zukunfts- und Friedensdiskussion" wird seit 1981 von der Gesellschaft für Zukunftsmodelle und Systemkritik e.V. (GZS) und Werner Mittelstaedt herausgegeben und bietet inzwischen einen ganz besonderen Service: Sämtliche Ausgaben können im Online-Archiv auf den Seiten der GZS im PDF-Format abgerufen werden.

Zum Online-Archiv geht es hier:
http://www.zukunft-gzs.de/blickpunkt-zukunft/archiv/index.html

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Tatort Zukunft

35 Jahre Erfahrung mit Zukunftswerkstätten:
Tatort Zukunft
klären - stärken - handeln
 
Tagungsdokumentation zur Tagung für Menschen, die an demokratisch-selbstbestimmten Zukünften arbeiten. Die Veranstaltung fand vom 7. - 9. November 2005 in der Evangelischen Akademie Bad Boll statt und wurde von dort in Kooperation mit dem Zukunftswerkstätten - Verein zur Förderung demokratischer Zukunftsgestaltung e.V. und der Robert Jungk Bibliothek für Zukunftsfragen organisiert und gefördert aus Mitteln der Stiftung Mitarbeit.

Programm

Übersicht der Workshops

Tagungsbericht auf den Seiten der Gemeinsinn-Werkstatt

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Berliner Zukunftsgespräch

"Das Märchen von der knappen Arbeit"
Mit kreativen Dienstleistungen in Richtung Vollbeschäftigung

Der Dienstleistungssektor ist der treibende Bereich zur Förderung von Innovationen, wirtschaftlicher Entwicklung und Beschäftigung. Mehr noch als die traditionellen Dienstleistungsbranchen sind es vor allem kreative Dienstleistungen, die in besonderer Weise die Dynamik von Innovationen, neuen Märkten und neuer Arbeit bestimmen. Zahlreiche Unternehmen und die Politik ignorieren jedoch die vorhandenen Chancen zur Schaffung von qualifizierten Arbeitsplätzen und mehr Beschäftigung durch kreative Dienstleistungen und neue Produkte. Vor allem auch die Arbeitgeber- und Arbeitnehmerverbände verharren in traditionellen Strukturen der Besitzstandswahrung.

In dem Zukunftsgespräch "Das Märchen von der knappen Arbeit" sollen aber vor allem die Chancen, durch neue Dienstleistungen und Produkte eine Innovationsoffensive in der deutschen Wirtschaft auszulösen, im Mittelpunkt stehen. Wir sind sicher, dass die beteiligten Akteure aus Wissenschaft und Praxis wichtige Informationen zu einem spannenden und hoch brisanten Thema einbringen werden.

Veranstalter: Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung (IZT)

13. Dezember 2005 in der Hauptverwaltung der Dussmann-Gruppe, Berlin

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Künstler für Zukunft

Duo Vistel
spielt Werke von Josè Bagato, Joh. Seb. Bach, Caude Debussy und Frederic Chopin.

Veranstalter: Werkstatt für Zukunfts-Forschung und Gestaltung (WZFG) e.V.

7. Dezember 2005 im Max-Delbrück-Communication-Center, Berlin-Buch

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Atom- und Teilchenphysik vor 5000 Jahren

Projekt: Von alten Kulturen lernen
Atom- und Teilchenphysik vor 5000 Jahren
War die Naturkenntnis der altindischen-vedischen Wissenschaft der heutigen gleichwertig? Oder gab es wesentliche Unterschiede?
Vortrag und Diskussion, Referent: Marcus Schmieke

Veranstalter: Netzwerk Zukunft e.V.

16. Dezember 2005 im Haus der Demokratie und Menschenrechte

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Designing the Future in Europe 2005

Colloquium "Designing the Future in Europe 2005" organised jointly with the Second Prague Workshop On Futures Studies Methodology
Center for Social and Economic Strategies, Charles University in Prague, Faculty of Social Sciences in co-operation with Civic Futurological Society and European Millennium Project Initiative (Central European Node) cordially invite you.

20. - 22. Oktober 2005 at Charles University, Prag

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"Technisierung und Gesellschaft"

Final conference of the post-graduate school
"Technisierung und Gesellschaft"
Technological and Aesthetic (Trans)Formations of Society
For the past nine years, the interdisciplinary graduate college "Technisierung und Gesellschaft" considered the technological (trans)formation of society. As the last cohort of doctoral students concludes its studies, the final conference widens the perspective and brings past researches to bear on the interplay of technological and aesthetic dimensions of formative processes in contemporary societies.
By foregrounding process, the conference goes beyond the iconic turn in science and technology studies. Rather than focus on images, it will explore the work that goes into producing self and society in the image of technology. This work involves constructions of time and space, it negotiates forces of globalization and localization, it construes self and nature as subject and object of technological shaping. This work also produces tensions between and among aesthetic and technological ideals.

Veranstalter: Technical University, Darmstadt

12. - 14. Oktober 2005 in der Technischen Universität Darmstadt

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Die Möglichkeiten einer anderen Welt

Kongress zu konkreter Utopie und realpolitischer Intervention
Befreite Gesellschaft - Traumbild einer besseren Welt, in der der Mensch kein geknechtetes, erniedrigtes Wesen mehr ist: So präsentierte sich einmal ein Verständnis vom Sozialismus, der sich als realitätsgesättigte Wissenschaft von der Utopie emanzipiert zu haben schien. Heute ist eine eklatante Armut an Utopie in sämtlichen sich eigentlich der Emanzipation verpflichtet fühlenden gesellschaftlichen Institutionen und Gruppen zu bemerken. Der utopische Faden scheint gerissen. Die Organisatoren des Kongresses laden dazu ein, gemeinsam an Bruchstellen des Spätkapitalismus im 21. Jahrhundert die Möglichkeiten einer anderen Welt zu diskutieren. Utopie darf, wenn nicht ausgemalt, so doch vorgepinselt werden.

Veranstalter: online-Zeitschrift Sozialistische Positionen (sopos) in Kooperation mit der Loccumer Initiative kritischer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler.

7. - 9. Oktober 2005 in der Universität Hannover

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Spiel-Räume eröffnen Freiräume...

Workshop im Wendland:
Spiel-Räume eröffnen Freiräume...
"Der Blick wird offener für neue Sichtweisen. Wie es gehen kann, werden wir spielerisch ausprobieren."
Alles Weitere hier...

7. - 9. Oktober 2005 in der Bewegungswerkstatt TuWas in Tüschau-Saggrian

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Organisation nachhaltigen Wirtschaftens in der Region

Abschlusstagung
Organisation nachhaltigen Wirtschaftens in der Region
Erfahrungen - Akteure - Perspektiven
Im Mittelpunkt der Tagung des Projekts Innovationsagentur Nachhaltiges Wirtschaften steht die Fragestellung, wie Nachhaltiges Wirtschaften und nachhaltiger Konsum auf regionaler Ebene wirksam gefördert werden können. Berührt wird zum einen das Spannungsfeld zwischen Anbietern und Verbrauchern nachhaltiger Produkte und Dienstleistungen. Hierzu werden aus dem Forschungsprojekt eine Reihe von Ergebnissen präsentiert. Weitere Schwerpunkte sind Netzwerke und neue Akteurskooperationen als Erfolgsfaktor nachhaltiger Strategien und das Spannungsverhältnis zwischen Innovation, Zukunftsfähigkeit und Nachhaltigkeit in der Wirtschaft.

Hier finden Sie das Tagungsprogramm und ein Einladungsschreiben!

Veranstalter: Sekretariat für Zukunftsforschung (SFZ)

27. September 2005 in der IHK Dortmund

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Trendforum 2005

Business-Symposium für Trend- und Zukunftsforschung, Innovationsmanagement und Trendmarketing: Trendforum 2005 
Beim Trendforum 2005 diskutieren Experten aus Top-Unternehmen aktuelle Aspekte der Trend- und Zukunftsforschung. Darunter Terry von Bibra, Geschäftsführer Yahoo! Deutschland GmbH, München - Thomas P. Limberger, CEO & National Executive, General Electric Central Europe, München - Dr. Klaus Heinzelbecker, Director Strategic Projects, BASF AG, Ludwigshafen - Jörg Dohmen, Innovations Manager, Marketing Innovationen, Marketingkommunikation Region Deutschland, BMW Group, München - Klaus Burmeister, Geschäftsführender Gesellschafter von Z_punkt GmbH - The Foresight Company, Essen - Ian Pearson, Futurologist, BT Group Chief Technology Office, London.

Veranstalter: Fachverlag der Verlagsgruppe Handelsblatt und das Management Forum Starnberg

26. - 27. September 2005 im Kurhaus Wiesbaden

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Initiative Zukunft

Zukunftsforum Innovative Ideen zum System der sozialen Sicherung
Was kommt nach dem Sozialstaat? Stetig steigende Arbeitslosenzahlen und kaum noch greifende Konzepte für eine wirksame soziale Sicherung der Menschen: so lässt sich die Situation beschreiben, in der sich Deutschland befindet. Während sich die einen in die wohlige Sozialstaats-Idylle vergangener Jahrzehnte zurücksehnen, wollen die anderen so gut wie alle sozialen Fürsorgeaufgaben dem „freien Markt“ überlassen. Gibt es noch Alternativen, die das Solidarprinzip in unserer Gesellschaft retten können?
Seminarleitung: Dr. Ulrike Buschmeier
Moderation: E.O. Müller / NETZWERK ZUKUNFT e.V.

Veranstalter: Initiative Zukunft

23. - 25. September 2005 im Katholisch-Sozialen Institut in Bad Honnef

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Diskussion

Zum Glück Zeit? Zukunftsfähige Lebensentwürfe im Spannungsfeld von Arbeitselend, Zeitwohlstand und Lebensglück. Über die Herausforderungen sein Leben in einer immer schnelleren Welt bewußt zu gestalten.


Die weiter wachsenden materiellen "Erfolge" in industriell- kapitalistischen Gesellschaften stellen sich als immer zwiespältiger, fragwürdiger und sogar gefährlicher heraus. Dem Wachstum der Wirtschaft, der Produktivitätssteigerung und den Erfolgen als Exportweltmeister stehen auf individueller Ebene der bedingungslose Einsatz im Arbeitsleben und die Einschränkung von persönlicher Zeitsouveränität gegenüber. Ökonomisches und effizientes Denken und Handeln haben Niederschlag im persönlichen Leben gefunden. Zeitsparen ist der Trend! Zeit wird in der Regel dann positiv bewertet, wenn sie effizient genutzt werden kann und materiellen bzw. leistungsbezogenen Output bringt. Diese Entwicklungen scheinen immer weniger zu menschlichem Glück, zu erfüllter Zeitnutzung, geschweige denn zu Zukunftsfähigkeit und Nachhaltigkeit insgesamt beizutragen - eher im Gegenteil. Zugleich ist eine Art Verlust an utopischem Denken und Handeln feststellbar. Die Menschen beschleunigen ihren Trott, statt inne zu halten und andere Wege zu versuchen. Und dennoch: radikaler Zweifel und radikale Ansätze liegen in der Luft!

Veranstalter: Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung (IZT)

21. September 2005 in der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Berlin

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Kampagne

WOCHE der Zukunftsfähigkeit
Die Kampagne WOCHE der Zukunftsfähigkeit findet 2005 zum vierten Mal in Berlin/Brandenburg und in einigen Bundesländern statt. Ziel: Möglichst vielen Bürgerinnen und Bürgern die Ziele einer nachhaltigen Entwicklung bekannt machen. Und durch gute Beispiele zum Mitmachen anregen.

18. - 25. September 2005

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Interdisziplinäre Tagung

Die Werte Europas Verfassungspatriotismus und Wertegemeinschaft in der EU?
Mit der Idee einer europäischen Wertegemeinschaft sind eine Reihe von Problemen verbunden, denen aus juristischen, philosophischen, historischen, sozialwissenschaftlichen und aus kulturvergleichenden Perspektiven nachgegangen werden soll.

Veranstalter: Zentrale Einrichtung für Wissenschaftstheorie und Wissenschaftsethik an der Universität Hannover

8. - 9. Juli 2005 an der Universität Hannover im Leibniz-Haus

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1st Conference

Future Tools for Growth 
The European Futurists Conference Lucerne EFCL aims to be the foremost annual gathering of futurists, analysts and decision makers with long-term perspectives working with scientific methods for futures studies in Europe. It is dedicated to the professional needs of futurists AND long-term decision makers in Europe.

Veranstalter: European Futurists Conference Lucerne

10. - 12. Juli 2005 in Lucerne

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9. Wiesbadener Zukunftsdialog

Cornelia Daheim, Mitglied der Geschäftsführung der "Z_punkt GmbH, The Foresight Company", Essen wird einen Erfahrungsbericht über die EU Zukunft-von-Regionen Studie "SPIDER" geben, an der die Regionen Düsseldorf, Wallonien (Süd-Belgien) und Turku (Finnland) beteilgt sind.
Anmeldungen auch für zukünftige Veranstaltungen und den Informationsverteiler nimmt die Geschäftsstelle der Wirtschaftsjunioren bei der IHK Wiesbaden per E-Mail entgegen.

Veranstalter: Wiesbadener Zukunftsdialog

21. Juni 2005 in der FH Wiesbaden

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Mehr-Demokratie-Tagung

"Demokratie in einer globalisierten Welt - Globale Demokratie"
Unternehmen und internationale Organisationen kooperieren über die bestehenden Staatsgrenzen hinaus miteinander, Grenzen verlieren an Bedeutung oder verschwinden. Globalisierung kann bedeuten, dass uns Ereignisse an einem anderen Ort der Welt direkt beeinflussen oder dass unser Tun sich auf Menschen auswirkt, die weit entfernt von uns leben. Es stellt sich die Frage, was dies für die Demokratien in den Nationalstaaten bedeutet und ob diese gar einer Gefährdung ausgesetzt sind. Iimmer deutlicher wird, dass neue politische Organisationsmodelle ihre Anwendung finden müssen, da die Einzelstaaten bei einer zunehmenden Globalisierung langfristig an Bedeutung verlieren. Da aber die Einzelstaaten die einzigen Orte sind, in denen demokratische Prinzipien zum Tragen kommen, muss zwangsläufig über die Zukunft der Demokratie nachgedacht werden. Genau das wollen wir auf der diesjährigen Mehr Demokratie-Tagung tun.

Veranstalter: Mehr Demokratie e.V.

10. - 12. Juni 2005 in Eisenach (Thüringen)

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3. Delfi Workshop

"Die Zukunft des Wissens"
Auf dem Weg in die Wissensgesellschaft verändert sich nicht nur unsere soziale und technologische Umwelt, sondern auch das Wissen selbst. Zukünftige Entwicklungen werden davon bestimmt sein, welche Formen des Wissens im 21. Jahrhundert als Zukunftswissen betrachtet werden. Gleichzeitig stellt sich die Frage, welche Wissensformen heute geeignet sind, um die Zukunft angemessen beschreiben und verstehen zu können.

Veranstalter: Delfi Network

4. - 5. Juni 2005 im Institut für Neue Medien in Frankfurt am Main

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4. Zukunfts-Werkstatt

4. Zukunfts-Werkstatt der Werkstatt für
Zukunfts-Forschung und Gestaltung (WZFG) e.V. Berlin-Buch:

Grundlagen zu kollektiver Entscheidungsfindung
und Verhalten für globale Zukunftsfähigkeit

Gemeinsam mit dem Georg-Simmel-Zentrum für Metropolenforschung an der Humboldt-Universität Berlin und unter Schirmherrschaft der Deutschen Gesellschaft Club of Rome

  • Globale Bedrohungen durch Massen-Verhalten?
  • Wie funktioniert kollektive Entscheidungsfindung?
  • Massen-Verhalten als Resultat synergetischer Versklavungseffekte und anderer Systemzwänge?
  • Was gehört zu einem zukunftstauglichen Welt-, Gesellschafts- und Menschenbild?


Veranstalter: Werkstatt für Zukunfts-Forschung und Gestaltung (WZFG) e.V. 

8. - 9. April 2005 in der Humboldt-Universität, Berlin

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Veranstaltung des WZFG e.V.

Veranstaltung des WZFG e.V. :
Überlegungen zu grundlegenden
Gesetzmäßigkeiten der Ökologie
Ökosysteme sind energetisch offene Systeme, die durch Nahrungsketten und Informationsvernetzungen hochkomplex strukturiert sind. Inter- und intraspezifische Wechselwirkungen wie Konkurrenz um Nahrung und Raum, Wirt-Parasit- und Räuber-Beute-Beziehungen bis zu Kommensalismus (Ernährungsgemeinschaft) und Symbiose modifizieren den Einfluß abiotischer Faktoren.  Es werden Gesetzmäßigkeiten der Sukzession aufgezeigt und die Stellung des Menschen als Glied der natürlichen Evolution diskutiert.
 
Veranstalter: Werkstatt für Zukunfts-Forschung und Gestaltung (WZFG) e.V.

18. Februar 2005 im Hörsaal Oskar-und Cécile-Vogt-Haus Berlin-Buch

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Projekt: Von alten Kulturen lernen

Projekt: Von alten Kulturen lernen
Der Multi-Dimensionale Kosmos
Vortrag und Diskussion mit Marcus Schmieke
 
Veranstalter: NETZWERK ZUKUNFT e.V.

25. Februar im Haus der Demokratie und Menschenrechte, Berlin

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Projekt: Von alten Kulturen lernen

Projekt: Von alten Kulturen lernen
"Was ist Leben?"
Vortrag und Diskussion mit Marcus Schmieke
 
Veranstalter: NETZWERK ZUKUNFT e.V.

17. März 2005 im Haus der Demokratie und Menschenrechte, Berlin

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Konzert "Künstler für Zukunft":

Konzert "Künstler für Zukunft":
Klavierabend mit Ingrid Groppe
 
Veranstalter: Werkstatt für Zukunfts-Forschung und Gestaltung (WZFG) e.V.

11. Januar 2005 im Max Delbrück Communikations Center, Berlin

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Sonntagsvorlesung des WZFG e.V

Sonntagsvorlesung des WZFG e.V. :
Die Persönlichkeit des Menschen
Psychologie und Neurobiologie
Angeregt durch jüngste Diskussionen stellt sich die Frage nach dem Verhältnis von Gehirn und Seele, unserer Biologie und unserer freien Entscheidung, der Vererbung von Persönlichkeitseigenschaften und der individuellen Gestaltung unserer Person neu. Anhand ausgesuchter Beispiele gewährt Dr. Claas-Hinrich Lammers (Charité Berlin) Einblicke in den gegenwärtigen Stand der Wissenschaft und skizziert mögliche Konsequenzen für das sich fortentwickelnde Selbstbild des Menschen.

Veranstalter: Werkstatt für Zukunfts-Forschung und Gestaltung (WZFG) e.V.

13. Februar 2005 in Berlin

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Initiative Zukunft:

Initiative Zukunft:
Zukunftsfaktor Kollektive Intelligenz
oder: Was kann unsere Gesellschaft von Ameisen lernen?
Gesprächszirkel mit Jean-Francois Noubel (Frankreich)

Veranstalter: Initiative Zukunft

27. bis 28. November 2004 im Katholisch-Sozialen Institut der Erzdiözese Köln

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Projekt: Von alten Kulturen lernen

Projekt: Von alten Kulturen lernen
Universum-Materie-Bewusstsein
Veranstalter: NETZWERK ZUKUNFT e.V. 

12. November 2004 im Haus der Demokratie und Menschenrechte, Berlin

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Zukunftsgespräch des NETZWERK ZUKUNFT: Kausalität und die Kunst des Handelns

Zukunftsgespräch des NETZWERK ZUKUNFT: Kausalität und die Kunst des Handelns
Von alten Kulturen lernen für neue Zukunftsfähigkeit 2

Veranstalter: NETZWERK ZUKUNFT e.V.

27. Oktober 2004 im Haus der Demokratie und Menschenrechte, Berlin

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Z_punkt: Internationale Konferenz: "In the long run"

Long-Term-Thinking in Business:
Corporate Foresight and Global Change

Veranstalter: Z_punkt GmbH The Foresigt Company

18. - 19. Oktober 2004 in Berlin

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"Arbeit – Tätigkeit – Teilhabe"

Zukunftsforum im Rahmen der "Initiative Zukunft"
"Arbeit – Tätigkeit – Teilhabe"

Veranstalter: Initiative Zukunft

15. - 17. Oktober 2004 in Bad Honnef

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Zukunftspreis 2004

Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung:
Zukunftspreis 2004
Der 1. Zukunftspreis des IZT zeichnet Arbeiten aus zum Thema:
"Engagiert und produktiv mit älteren Menschen - Konzepte und Initiativen"

Veranstalter: Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung (IZT)

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Zukunftsgespräch des NETZWERK ZUKUNFT:

Veranstalter: NETZWERK ZUKUNFT e.V.
22. September 2004 im Haus der Demokratie, Berlin

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