Veranstaltungen & Publikationen - Archiv 2014
Umzug in Salzburg
Die Robert-Jungk-Bibliothek am neuen Standort
Ein Jahr nach dem großen Jubiläum hieß es für die Robert Jungk-Bibliothek für Zukunftsfragen: Kisten packen. Anfang September 2014 wurde, zusammen mit anderen Einrichtungen aus dem bisherigen Haus der Erwachsenenbildung, das Neubau-Viertel auf dem Gelände des einstigen Stadtwerks Lehen bezogen. Im Haus 18 der Strubergasse – mit den Nachbarbauten ein architektonischer Eye-Catcher (2) - verfügt die JBZ über die Hälfte der 2. Etage. Am 29. September wurde der Umzug mit einer Housewarming-Party gefeiert, zu der rund 70 Gäste kamen. (1) . “Unser Ziel ist Anstöße zu geben und anstößig zu sein”, so GF Walter Spielmann in der Begrüßung der Gäste mit einem Dank an Stadt und Land Salzburg, die die Übersiedlung ins Stadtwerk ermöglicht haben.
Ein Ort der Partizipation
Reinhold Leinfelder erläutert das Konzept des künftigen „Hauses der Zukunft“ in Berlin
Das Haus der Zukunft, das von der Bundesregierung und den deutschen Wissenschaftsorganisationen in Berlin errichtet wird, nimmt nach langem Vorlauf jetzt an Fahrt auf. Am 1. September 2014 trat der Geowissenschaftler Reinhold Leinfelder von der FU Berlin sein Amt als Gründungsdirektor des HdZ an (1). Seitdem wird am Aufbau des Zukunfts-Teams gearbeitet – im Vollbetrieb ab 2017 soll das HdZ rund 30 Beschäftigte haben – und am inhaltlichen Konzept gefeilt. Parallel dazu wird mit dem Bau begonnen, für den 46 Mio Euro vorgesehen sind.
In einem ersten umfangreicheren inhaltlichen Papier (2) umreißt Leinfelder das HdZ als einen Ort, der die Offenheit der Zukunft für unterschiedliche Entwicklungsoptionen („Zukünfte“) und ihre Gestaltbarkeit begreifbar machen will. Zugleich sollen diese Möglichkeiten den Besuchern in aktiver, partizipativer Weise nahe gebracht werden. Das HdZ ist für Leinfelder ausdrücklich ein „Ort der Partizipation“.
Vortrag: „Tod als Dimensionstor“
„Tod als Dimensionstor“
(Leben und Sterben aus der Sicht von Wissenschaft und Spiritualität)
mit Marcus Schmieke (Physiker, Philos., Veden-Altindienspezialist)
Mo. 24.11.2014 um 19.00 Uhr
Eintritt: 5 Euro
Studenten, Arbeitslose: 3 Euro
Ort: Gotischer Saal (Kreuzberg), Schmiedehof 17, Zugang über: Methfesselstr. 24-40
U 6/7: Mehringdamm
U 6: Platz der Luftbrücke
Irmele Bittencourt
„Wir haben es satt“
Rückschau zum ersten „Wir haben es satt“-Kongress in Berlin:
Breite Diskussion über die Landwirtschaft und Ernährung der Zukunft
Umrahmt vom Stadt Land Food-Festival diskutierten vom 3. bis 5. Oktober über 400 Menschen am Erntedank-Wochenende über eine zukunftsfähige Landwirtschaft in der Emmaus-Kirche in Kreuzberg . Vielfältigen Veranstaltungen und Diskussionsrunden thematisierten Alternativen zum bestehenden Agrarsystem, das durch Globalisierung und industrielle Anbaumethoden geprägt ist.
Während seit 2011 jeden Januar Zehntausende in Berlin auf die Straße gehen, um gegen eine verfehlte Agrar- und Lebensmittelpolitik zu demonstrieren, soll der Kongress nun ein Ort des Austausches und der Vertiefung von Themen sein, um gemeinsam auch Visionen einer bäuerlich-ökologischen Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion entwickeln zu können. Wer auf dem Laufenden auch für künftige Veranstaltungen bleiben will, kann den Newsletter abonnieren:
www.meine-landwirtschaft.de/ich-bin-dabei/newsletter.html
Die künftige Doku und Fotos: www.wir-haben-es-satt.de
BLICKPUNKT ZUKUNFT
BLICKPUNKT ZUKUNFT / www.werner-mittelstaedt.com
Zeitdokumente zur Zukunfts- und Friedensdiskussion / Reprints BLICKPUNKT ZUKUNFT Ausgaben 1 - 60 /
Books on Demand, 09/2014 / ISBN-13: 9783735776082 / 700 Seiten mit 2218 g / € 95,00. Im Buchhandel erhältlich.
BLICKPUNKT ZUKUNFT ist die älteste Zeitschrift im deutschsprachigen Raum, die sich mit Themen der Zukunftsforschung und Zukunftsgestaltung beschäftigt. In den nun als Reprints vorliegenden 60 Ausgaben aus den Jahren 1981 bis 2014 wurden Informationen und Grundlagen der Zukunftsforschung und Erfordernisse für eine nachhaltig betriebene Zukunftsgestaltung und verantwortlich betriebene Wissenschaft und Technik veröffentlicht. Über 100 Autorinnen und Autoren haben sich daran beteiligt. Herausgeber werner.mittelstaedt-gzs@t-online.de
Deutsches Zentrum für Altersfragen
Deutsches Zentrum für Altersfragen / www.dza.de
Der Informationsdienst des DZA erscheint zweimonatlich zu 25.- € inklusive Versand. Er gibt Einblick in Forschung, bringt relevante Details, in 2014 zu Gegenwart und Zukunft von Themen wie "Arbeitsgestaltung", "Technik für ein selbstständiges Leben", "Einsamkeit" und "Assistierte Entscheidungen bei Demenz und eingeschränkter Einwilligungsfähigkeit".
Gehirn und Geist
Gehirn und Geist / www.gehirn-und-geist.de
Das "Magazin für Psychologie und Hirnforschung" ist breit interdisziplinär angelegt. Dauerthema ist, was in naher bis ferner Zukunft möglich wird, unter grundsätzlichen und pragmatischen Aspekten. Dazu ein Sonderheft: "Die Uhr in uns - wie wir die Zeit wahrnehmen". Jahresabonnement im Okt. 2014: 85,20
Mit-Mach-Möglichkeiten zum Klimagipfel: "Mal eben die Welt retten!"
Der Klimagipfel 2014 (auch Ban-Ki-Moon-Summit / Leader’s Climate Summit) ist ein Sondergipfel zum Klimawandel, zu dem UN-Generalsekretärs am 23. September 2014 in New York eingeladen hat. Er ist nicht zu verwechseln mit der UN-Klimakonferenz COP20 vom 1. bis 12. Dezember 2014 in Lima. Der Gipfel soll ein wichtiger Meilenstein sein zum Schließen der Emissionslücke, dem Unterschied zwischen den Reduktionsversprechen der Länder und den tatsächlich zum Erreichen des Ziels nötigen Einsparungen. Er soll den Weg ebnen zu einem neuen Klima-Vertragswerk auf der UN-Klimakonferenz in Paris (COP21). Um dies zu unterstützen finden weltweit Demonstrationen von Bürgern statt, so z.B. auch in Berlin am 21.9.2014 um 14 Uhr am Brandenburger Tor. Wer das nicht schafft, sich aber trotzdem engagieren möchte, kann Petitionen unterschreiben, z.B. unter AVAAZ.org https://secure.avaaz.org/de/100_clean_berlin_rb/?bEIWmbb
Bis zum 15.9. haben bereits 1,7 Millionen unterzeichnet und es werden sekündlich mehr.
Nachtrag: Infos für Berlin zu Actions wie Fahrraddisko, Familiendemo und Konzerte:
https://www.facebook.com/events/503646439766747/
E.L.
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Rückblick auf die 4. Degrowth, die auf unerwartet große Resonanz stieß
Mit über 3000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern und mehreren hundert zum Teil renommierten ReferentInnen fand Anfang September die 4. Degrowth mit mehr als 500 Veranstaltungen in Leipzig statt. Schon über einen Monat vorher mußte die Anmeldeliste zu der internationale Konferenz für nachhaltige Entwicklung und soziale Gerechtigkeit aus organisatorischen Gründen geschlosssen werden.
"Unter Degrowth wird eine Verringerung von Produktion und Konsum in den frühindustralisierten Staaten verstanden, die menschliches Wohlergehen und die ökologischen Bedingungen und die Gleichheit auf diesem Planeten fördert," heißt es u. a. in der Selbstdarstellung.
Einen guten Einblick in das Geschehen und viele Hintergrundinformationen bietet immer noch die Homepage der Veranstaltung, auf der auch viele Veranstaltungsvideos zu finden sind: http://leipzig.degrowth.org/de
Außerdem beschreibt folgender Fernsehbeitrag das Geschehen und dessen Hintergründe:
http://dlvr.mdr.de/artour/video220562.html
Doris Härms
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Vortrag: „Das Nichts denken“
„Das Nichts denken“
(Die Grenzen des Geistes aufbrechen)
mit Marcus Schmieke (Physiker, Philos., Veden-Altindienspezialist)
Zeit: Mo. 29.09.14 um 19.00 Uhr
Ort: Gotischer Saal - Kreuzberg, Schmiedehof 17, Zugang über: Methfesselstr. 24-40
U 6/7: Mehringdamm, U6: Platz der Luftbrücke
Eintr.: 5 Euro; Studenten und Arbeitslose: 3 Euro
Lesbar!!! Jahresbericht 2013 des IZT-Instituts für Zukunftsforschung und Technologiebewertung Berlin
Seit dem 11. Juli 2014 steht der neue IZT-Jahresbericht 2013 zum Download bereit.
Er besteht aus einer lesefreundlichen Mixtur kurzer Textelemente, persönlicher Statements, Fotos und Grafiken.
Jaaaa..... liebe Kollegen/innen vom IZT!! Das ist eine gelungene Verbindung von Journalismus und Wissenschaft,
Ästhetik und Ökologie!! Interessant sind auch die Infos zum Masterstudiengang „Zukunftsforschung“ an der FU.
www.izt.de/fileadmin/downloads/pdf/IZT_Jahresbericht_2013.pdf
E.L.
Forschungs-Hiwis oder Partner?
Citizen-Science: Bürgerwissen ist gefragt: Forschungs-Hiwis oder Partner?
taz vom 11.7.2014 - Artikel von Manfred Ronzheimer.
„Auf der ersten Konferenz zur Bürgerwissenschaft in dieser Woche in Berlin
wurden aber auch kritische Stimmen laut: Echte Wissenschaftspartizipation
muss mehr sein als ehrenamtliches Insektenzählen. Bürger wollen auch über
die Forschungsinhalte mitbestimmen."
Mehr: www.taz.de/Buergerwissen-ist-gefragt/!142148/
Die Zukunft als gute Möglichkeit
Zum 20. Todestag von Robert Jungk: „Die Zukunft als gute Möglichkeit“
taz vom 12.7.2014 - Artikel von Manfred Ronzheimer.
„Vor 20 Jahren, am 14. Juli 1994, starb der Journalist und Zukunfts-forscher Robert Jungk,
der prominente Impulsgeber im Kampf gegen die Atomkraft und für eine menschliche Zukunft.
Was aber ist von Jungks Anstößen in seiner Heimatstadt Berlin geblieben? Eine Spurensuche.
Zum taz-Artikel: www.taz.de/1/archiv/print-archiv/
Zusätzliches Material zu Robert Jungk und die Langversion des Artikels:
www.innomonitor.de/index.php?id=132&be=3752
1000 Orte, an denen Menschen mitdenken, mitreden und mitgestalten
22. August 2014:
1000 Orte, an denen Menschen mitdenken, mitreden und mitgestalten -Eröffnungsveranstaltung zur Robert-Jungk-Wanderausstellung im Wissenschaftsladen Bonn
Das Vermächtnis des kritischen Journalisten und "Zukunftsforschers" Robert Jungk (1913-1994) ist aktueller denn je:
Widerstand gegen Nationalsozialisten - Reportagen gegen blinden Fortschrittsglauben - Einsatz für die Friedensbewegung - Kampf gegen Atomkraft und für Sonnenenergie - Eröffnung der Robert-Jungk-Bibliothek für Zukunftsfragen in Salzburg.
Eine multimediale Wander-Ausstellung der Zukunfts-Bibliothek macht begreiflich, wie Jungks Bücher "Der Atomstaat", "Prinzip Ermutigung" und "Zukunftswerkstätten" entstanden. Robert Jungk war Ehrenpreisträger des RightLivelihood Award 1986, des sog. Alternativen Nobelpreises, vergeben für seinen "unermüdlichen Kampf für Frieden, ausgewogene Zukunftsalternativen und ökologisches Bewusstsein“.
Zur Eröffnung der Ausstellung wird zur "Living Library" eingeladen, einer interessanten Veranstaltungsform, bei der sich Menschen als „Lebende Bücher“ zur Verfügung stellen Diese gehören Personengruppen an, die mit Vorurteilen, Stereotypisierung und sozialer Ausgrenzung konfrontiert sind.
Mehr zur Methode: de.wikipedia.org/wiki/Living_library. Hier werden Initiativen ermutigt, Partizipationsprozesse zu starten und sich vom Zukunftswerkstätten e.V. praxisnah beraten zu lassen.
Mehr zur Eröffnungsveranstaltung am 22.August im Bildungszentrum des Wissenschaftsladens Bonn e.V. um 18:00 Uhr:
www.wila-bildungszentrum.de/de/bildungszentrum/bz/kurse-kursanmeldung.html?seminar=20142031
Mehr zur Wanderausstellung ab 22. August 2014:
www.wila-bildungszentrum.de/de/bildungszentrum/bz/kurse-kursanmeldung.html?seminar=20142030
M.R. (Autor)
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Nachgehakt: Bürger be(ob)achten Zukunftsforschung!
Vorstand und Freunde des Netzwerk-Zukunft haben ein neues Projekt
Nachgehakt: Bürger be(ob)achten Zukunftsforschung!
NACHGEFRAGT beim IZT:
Nachhaltigkeit 2.0 -- APP für ökologische Alternativen?
Es geht um die ganz subjektive, aber wertschätzende Beschreibung, teils auch Bewertung unserer Netzwerk-AktivistInnen zu Entwicklungen befreundeter Institutionen und Personen auf dem Gebiet der Zukunftsforschung.
Frauke Hehl sprach mit Edgar Göll vom IZT, der sich sehr über diese Idee freute und offen für gemeinsame Unternehmungen wäre!
Frauke Hehl fand einige Projekte, bei denen es um Partizipationsforschung und die Stärkung von Nachhaltigkeit geht. Sehr spannend ist ihrer Meinung nach das Projekt „Nachhaltigkeit 2.0“. Es wird zusammen mit adelphi im Auftrag von UBA und BMU durchgeführt und soll klären, mit welchen Diskursen spürbare Impulse für stärkere Nachhaltigkeit gegeben werden können.
Außerdem wird im IZT zum Beispiel eine App für das Smartphone entwickelt werden, mit der man beim potentiellen Kauf von Produkten checken kann, welches die jeweils besten ökologischen Alternativen zu diesem Produkt sind.
Eva Lischke findet im IZT ein weiteres Projekt zur Technikfolgenabschätzung interessant. Hier geht es um die Frage, Wie nutzen junge User (1-16 Jahre) mobile Geräte mit Internetzugang in den Jahren 2016 bis 2018?
Hier gibt es Anknüpfungspunkte zu unserem dritten Vereinszweck Jugendhilfe. Mehr unter
https://www.izt.de/themenschwerpunkte/zukunftsforschung-technologiebewertung
-nachhaltige-entwicklung/laufende-projekte/projekt/ikiz/
Aktuelle Themen des IZT - Institut für Zukunftsforschung - finden sich hier:
https://www.izt.de/themenschwerpunkte/zukunftsforschung-technologiebewertung-nachhaltige-entwicklung/
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Ecovillages als Zukunftsoption?!
Am Sonntag, 6. Juli ist Karen Litfin im Haus der Demokratie und Menschenrechte zu Gast, um ihre Ergebnisse einem interessierten Publikum vorzustellen und zu diskutieren. Moderiert wird die Veranstaltung von Dr. Edgar Göll, IZT - Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung.
Einladung
ZEIT: Sonntag, 6. Juli 2014, 17 Uhr
ORT: Haus der Demokratie und Menschenrechte, Robert-Havemann-Saal
Greifswalder Straße 4, 10405 Berlin
Vortrag
Die Post-Kollaps-Gesellschaft - Wie wir mit viel weniger viel besser leben werden – und wie wir uns heute schon darauf vorbereiten können
Gemeinsam mit der Friedrich-Ebert-Stiftung und der 4. Degrowth-Konferenz
Johannes Heimrath, Komponist, seit den 1980er Jahren sozialer Unternehmer,
Herausgeber der Zeitschrift „Oya – anders denken, anders Leben“
Mittwoch, 11.06.2014 / Urania Berlin e. V.
www.urania.de/programm/2014/v634/
Z_PUNKT Newsletter
Die aktuellen Newsletter der Z_punkt-The Foresight Company (Köln / Berlin / Karlsruhe)
finden sie hier www.z-punkt.de/newsletter.html
Zeitschrift BLICKPUNKT ZUKUNFT
Ende April 2014 ist die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift BLICKPUNKT ZUKUNFT in gemeinsamer Herausgabe mit der Vereinigung Deutscher Wissenschaftler (VDW e.V.) erschienen.
Aktuelle und ältere Ausgaben der Zeitschrift findet man unter: www.blickpunkt-zukunft.com
Wissenschaftlich-künstlerische Ausstellung
Volker Pürschel – Maja Smoltczyk
Mensch und Zukunft
Eröffnung am Sonnabend, dem 3. Mai 2014, um 16 Uhr
in Anwesenheit der Künstler, Eintritt frei!
Einführung in die Ausstellung von Dr. Dieter Biewald - Stadtältester von Berlin.
Sehr verehrte Sympathisanten des WZFG e.V., aus der wissenschaftlichen Beschäftigung mit Zukunftsfragen der Menschheit sind künstlerische Objekte entstanden, die von der Werkstatt für Zukunfts-Forschung und Gestaltung – Mitglied im Netzwerk Zukunft – erstmalig im Mai dieses Jahres einer größeren Öffentlichkeit präsentiert werden – und zwar in Form einer Gemeinschaftsausstellung mit der Berliner Bildhauerin Maja Smoltczyk im Kloster Ilsenburg/Harz. Alle, die daran Interesse finden könnten, sind ganz herzlich eingeladen. Die Vernissage ist am 3.5. und am 24.5. gibt es einen wissenschaftlichen Vortrag (s. Anhänge). Es wäre allen an dem Projekt Beteiligten eine große Freude, Sie als Publikum begrüßen zu dürfen. Das reizende Harzstädtchen Ilsenburg ist zu dieser Jahreszeit durchaus ein Reise wert – nicht nur wegen dieser Ausstellung.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Hans-Volker Pürschel (Vors. WZFG e.V.)
WZFG e.V. Vorlesungsreihe: Evolution der Kunst
Prof. Thomas Junker (Uni Tübingen) spricht am Mitwoch, dem 23.4.14 um 19.00 Uhr s.t. über
Evolution der Kunst
Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft.
Ort: Humboldt-Universität zu Berlin, Unter den Linden 6, Hörsaal 2014 B
(für Details s. Anhang).
Alle Interessenten sind zu Vortrag und Diskussion ganz herzlich eingeladen.
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Gutes Leben und Ökowende - geht das zusammen?
Freitag, 10.01.2014, von 19 - 21:30 Uhr, Heinrich-Böll-Stiftung, Schumannstraße 8, 10117 Berlin
Bücherbattle „Effizienz vs. Suffizienz“
Gut leben und trotzdem die Welt retten – das geht? Ja, heißt es in zwei neuen Büchern aus dem oekom verlag. Wenn auch mit ganz verschiedenen Philosophien: Marcus Franken, Autor von „Bericht aus der Zukunft“, beschreibt einen „massenkompatiblen Weg ins post-fossile Zeitalter“: Mit heutigen Projekten und zukünftigen Innovationen wird die Ökowende ohne Verzicht gelingen. Angelika Zahrnt und Ulrich Schneidewind dagegen wollen in „Damit gutes Lebens einfacher wird“ die Idee des Maßhaltens zu einem politischen Programm machen und so die Öko-Avantgarde in eine Massenbewegung transformieren.
Siehe: http://calendar.boell.de/de/event/gutes-leben-und-oekowende-geht-das-zusammen-0